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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Farbige Fetzen quollen aus den Säcken, das Getuschel der Frauen verstummte unter dem Blick des Herrn, und in der warmen, dumpfigen Luft war nichts mehr zu vernehmen als das leise Rattern der Sensen, die in die Tische gerammt, die Knöpfe abschnitten. Aber Diederich, der die Heizungsrohre untersuchte, hörte etwas Verdächtiges.
Lando betrachtete die Kinder nur flüchtig, so sehr fesselte ihn das Bild der Frau, deren fest und edel gebildete Beine durch das grüne Wasser bald wie Silber, bald wie Alabaster schimmerten, während Nacken, Arme und Brust, der schlanke Leib und der elastische Rücken, wenn sie sich beugte oder aufrichtete, die Biegsamkeit und farbige Wärme lebendigen Fleisches zeigten.
Glockenklingen, hell wie ein Meer von Blüten, und das farbige Blitzen der zerbrechenden Sonnenstrahlen läuten und funkeln darin, aber zu tiefst im Lachen der Menschen erschallt es fein und verborgen von einem heimatlichen Bewußtsein des Glücks, als wären sie in solchen Augenblicken am Herzen der Erde geborgen.
Auf die Herstellung dieser Kleidungsstücke verwandten besonders die Frauen viel Sorgfalt und Kunstfertigkeit. Sie webten sowohl prächtige Stoffe als auch einfachere, die dann, wie auch der Baumbast, durch schöne farbige Stickereien verziert wurden.
Zwischen diesen äußersten Spannungsweiten dehnt sich die Handlung. In einer epischen Gegenständlichkeit, die keine Reflexion, keinen blassen Bericht zuläßt, die ganz sichtbare, farbige Gegenwart ist, folgen sich die Gestalten und Generationen als feste Glieder in der Kette des Geschlechts, der Firma, der bürgerlichen Tradition. Dieser Zusammenhang umfaßt ihre Weltanschauung.
Nun steht es ja so arg nicht mit uns, denn bei Quarteronen in Gottes Namen, da ist der Schade nicht mehr so groß, und ein Quinterone gehört im ganzen schon fast zu den Makellosen. Aber mit uns, die wir so sehr dem Gerede ausgesetzt waren, war es natürlich etwas anderes, und mehrmals, wenn hinter mir drein geschimpft wurde, habe ich zu hören bekommen, daß ich eine Farbige sei.
B. als färbige Zeichnungen aus den Zeiten der fünften Dynastie, also unmittelbar nach den Erbauern der Pyramiden, das ist 3400 Jahre v. Chr. G. etwa vorfinden.
Er verstand das ganze Leben nicht mehr, seit er sah, daß die Worte, hinter denen er die Wirklichkeit vermutet hatte, nur farbige Blasen waren, die sich blähten und in nichts zersprangen. Aber was für ein furchtbares Geheimnis mußte das sein, das erwachsene Menschen so weit trieb, ihn, ein Kind, zu belügen, sich wegzustehlen wie Verbrecher?
Er war ringsum mit Säulen geschmückt und prachtvoll verziert. Viele farbige Lampen ersetzten das Licht des Tages. In der Mitte des Saales stand ein runder Tisch, mit vielen und ausgesuchten Speisen besetzt. Rings um den Tisch zog sich ein Sofa, auf welchem acht Männer saßen. In einem dieser Männer erkannten die Störche jenen Krämer wieder, der ihnen das Zauberpulver verkauft hatte.
Hat hier die Chemie mit milder Ruhe farbige Schönheit geschaffen, so hat sie in der Erzeugung von gewaltigen Zerstörungsmitteln, in der Steigerung der menschlichen Kraft und Leistungsfähigkeit nicht weniger geleistet.
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