Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich habe später oft an diese Worte denken müssen, als das Geschick meines Freundes sich erfüllt hatte, ich erinnerte mich ihrer, wie einer ausgesprochenen Ahnung seines Verhängnisses. Zwischen den Palmen glitzerte das farbige Meer. Wir kamen an den Verbrennungsstätten für die Toten vorüber.
Er dachte verschwommen darüber nach, was sich etwa sagen ließe. Wie dieses Wesen dort aussah! Etwas zwischen Spinne und Katze, mit wahnsinnigen Augen, über die farbige Schweißtropfen rannen, und mit Schaum auf dem klappenden Kiefer. Es war keine angenehme Lage, es mit gekrümmten Fangarmen überall um sich her zu haben. Was keuchte es?
Von Zuschauern umringt alle Tanzschüler waren ins Wirtszimmer gekommen zog der Wachtmeister, während der bleiche Kapitän, vom Schreiber gedeckt, den Dolch immer tiefer ins Kanapee stieß, unter größter Stille aus der Hosentasche Oldshatterhands eine lange, geknickte Hahnenfeder, drei Zigarrenstummel, ein aufspringendes Blechkästchen, in dem Angelwürmer sich ringelten, einen Himbeerapfel, eine Handvoll alte Briefmarken, ein Flötchen und eine Meerschaumspitze, mit einem Segelschiff darauf, in welcher der Wachtmeister, als er durchsah, eine farbige Alpenlandschaft mit weidenden Kühen erblickte.
Ich spreche nämlich von den Steinen in den zwei Beuteln und im Gürtel, die wir beide anfangs für farbige Gläser hielten; jetzt sind mir die Augen aufgegangen, und ich sage dir, liebe Mutter, daß es Juwelen von unschätzbarem Werte sind, die nur großen Königen gebühren.
Ihre Strahlen sanken schräg an meinem Fenster vorüber und streiften die Hauswand, an der farbige Bohnen blühten. Eine der Blumen, an einer beweglichen Ranke, saß wie ein kleiner Schmetterling aus Feuer und schaukelte sich im tiefen Himmelsblau. Aus dem Garten klang die Stimme Lüdersens und verstummte, es herrschte draußen wieder die große Sonnenstille des Sommers.
,,Nun . . . sagen wir viereinhalb Zentner." ,,Viereinhalb Zentner Weintrauben aus den königlichen Weinbergen. Jahrgang achtzehnhundertneunundneunzig", notierte der Schreiber. Und deutete auf eine farbige Eidechse aus der Nymphenburger Porzellanmanufaktur. ,,Und diese Eidechse? . . . Gekauft?" ,,Mitgenommen", gab der bleiche Kapitän an. ,,Schreib auf: ein Kunstwerk, in Form einer Eidechse."
Als ich schweigend meine Hand auf seine Schulter legte, warf er den Kopf rasch und trotzig nach mir herum; denn, wenn ich jetzt auch keine farbige Mütze trug, so gehörte ich doch unverkennbar genug zu den mutmaßlich noch immer nicht von ihm geliebten Lateinern. Allein kaum hatte er mich angesehen, als auch sogleich die freudigste Überraschung aus seinen Augen leuchtete.
Heftiger Donnerstreich, auf welchen eine totale Stille folgt; unter sanfter Musik verwandelt sich die Szene. Die Kulissenfelsen werden zu grauen Hügeln mit Blumen besäet, der Vesuv wird ein grünender Berg, der statt der Lava farbige Blumen auswirft, die man statt den Streifen der Lava sich herabwinden sieht. Das Lavameer wird ein Silbersee. Der Geisterkönig erscheint mit Gefolge.
Nach einiger Zeit weiß er, daß das helle Licht durch »Glühlampen« entsteht, daß die bunten Glasscheiben »farbige Bleiverglasung« genannt werden, daß das auf dem Fußboden »gemusterter Linoleumbelag« ist. Ja, das hört sich einfach an, aber bis ein Schäfer das alles in seinen Kopf bekommt, davon kann er geradezu krank werden, aber nicht gesund.
Wort des Tages
Andere suchen