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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Hermann, der sich zu erkundigen kam, wie das Familienfest den beiden Damen bekommen sei, erschrak, Therese bettlägerig zu finden. Er kam in der Folge öfter, und sie ließ es zuletzt zu, daß er vor ihrem Bett saß. Sie befand sich nie besser, war nie hoffnungsfreudiger, als wenn er bei ihr war.

Nur daß die Kraft der Ahnen sich in lässige Grazie verwandelt und ihre rassige Vornehmheit einen leisen Schein müder Dekadenz angenommen hatte. Auch des Bräutigams Verwandte waren vollzählig erschienen. Sie hatten sich die Teilnahme an dem Familienfest um so weniger entgehen lassen, als Hans Kleves Heirat die Mesallianz seines Vaters verschmerzen ließ.

Im Hause des reichen Kaufmanns Dollinger zu Heilingen einer nicht unbedeutenden Stadt Deutschlands hatte am Sonntag Mittag, ein kleines Familienfest die Glieder des Hauses um den Speisetisch versammelt, und diesen heute in außergewöhnlicher Weise mit Blumen geschmückt, und delicaten Speisen und Weinen gedeckt.

Das Brautpaar machte in liebenswürdigster Weise und nicht gar so sehr ineinander versunken, wie es sonst zu sein pflegt, die Honneurs, und alle Gäste fühlten voller Befriedigung, daß sie ein harmonisches Familienfest mitfeiern halfen.

Der des Entsprungenen soll Morelos gewesen sein.« »Aber ich werde nun ernstlich böse, wenn Sie nicht die entsetzliche Unterhaltung schließenrief da endlich Jenny »ist das ein Gespräch für ein Familienfest und wollen Sie mir denn mit Gewalt den Abend verderben?« »Aber mein Fräulein «

Es war wie ein allgemeines Familienfest der Leute von Peschiera, nun der verlorene und wiedergekehrte Peschierianer daranging, sein festes Haus zu gründen in seiner Heimat. Die Siegesfreude der Wirtin zur »Goldenen Sonne«, als sie den Zug vor ihrem Hause ankommen sah, ist nicht zu beschreiben!

In die zweite Woche ihres Aufenthalts fiel der achtzigste Geburtstag. Zu diesem Familienfest fand sich unter andern Gästen auch Frau Pfäfflings einziger Bruder ein mit seiner Frau und einer fünfzehnjährigen Tochter, einem lieblichen, fein erzogenen Mädchen.

Gesang, Musik, Begrüßungsreden wechselten miteinander ab, wie bei einem großen Familienfest. Nichts Pathetisches, aber auch nichts, das an Aufruhr und revolutionäre Schrecken erinnerte, störte die Stimmung. Das Rot der vielen Schleifen und Fahnen im Saal schien heute nur die Farbe der Freude zu sein, nicht die des Bluts.

Sie sann immer auf Ablenkung, und jenes Familienfest, von dem ihre Freundin Bettine gesprochen, gab Gelegenheit, damit Caspar wieder einmal aus sich heraus und einer anteilvollen Welt gegenübertrete. Die Feier wurde von Herrn von Imhoff zu Ehren der Goldenen Hochzeit seiner Eltern veranstaltet und sollte am zwölften September stattfinden.

Das Familienfest mußte schon zu Ende sein, denn aus Schildknechts Kammer funkelte Licht und nun wurde auch das Fenster geöffnet, Schildknechts lachendes Gesicht erschien und es entspann sich ein kleines metaphysisches Zwiegespräch, in dessen Verlauf der schon Schlafensbereite droben die Ansicht vertrat, daß es gut sei, noch ein wenig das neue Jahr im Freien zu genießen, da es doch wahrscheinlich nur in frischem Zustand genießbar und morgen schon der Tag der Trennung sei.

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