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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Bei dem jungen Fabrikanten Weber drüben, da wär’s doch nicht unmöglich, daß du ihn anbrächtest; da ging’ ich hin, der ist fürs Neumodische; wenn der ihn nicht nimmt, dann nimmt ihn keiner.« »Kennst du den Mann? Gehst du nicht mit mirfragte Frau Greiner. »Bis ans Haus begleit’ ich dich und wart’ unten; hinauf möcht’ ich grad nicht, sie sind oft so barsch

Als das ärgste Gebrechen der preußischen Industrie erschien ihm die erstaunlich mangelhafte Bildung der meisten Fabrikanten, eine schlimme Frucht des Übergewichts der gelehrten Klassen, welche nur durch den Einfluß des auswärtigen Wettbewerbs allmählich beseitigt werden konnte; waren doch selbst unter den ersten Fabrikherren Berlins viele, die kaum notdürftig ihren Namen zu schreiben vermochten.

Viele von Ihnen wissen das vielleicht schon, was ich Ihnen sage: es ist mindestens 10 Proz. des Einzelverkaufswertes; denn es gibt ja andere Leute Fabrikanten in Paris, London, New York usw. die für die bloße Erlaubnis, das machen zu dürfen, was wir machen, an uns 10 Proz. des Verkaufswertes als Lizenzgebühr zahlen.

Archytas hatte sie, in einer Zeit von mehr als dreißig Jahren, in welcher er sieben mal die Stelle des obersten Befehlhabers in der Republik bekleidete, an die weisen Gesetze, die er ihnen gegeben hatte, so gut angewöhnt, daß sie mehr durch die Macht der Sitten als durch das Ansehen der Gesetze regiert zu werden schienen. Der größeste Teil der Tarentiner bestund aus Fabrikanten und Handelsleuten.

Indessen waren die dortigen Fabrikanten schon ein sehr betriebsames Völkchen, dessen Wohlstand sich fortwährend vermehrte. Sie waren stolz auf den Ruf, den ihre Eisenwaaren, wenn auch noch nicht in Peking und Lima, in Bokhara und Timbuktu, so doch in London und selbst in Irland genossen. Eine minder ehrenvolle Berühmtheit hatten sie als Falschmünzer erlangt.

Es gab ja eine ganze Anzahl von Fabrikanten in Sonneberg; ihre Schwester wollte sie fragen, an wen sie sich wenden sollte, einer würde es schon annehmen. Das Kunstwerk wurde nun vorsichtig wieder auf den Schrank gestellt, und am folgenden Tage richtete sich Frau Greiner, ihr Glück in der Stadt zu versuchen.

Die einen verkehrten auf den Rittergütern der Umgegend, mit deren Besitzern Familienbeziehungen sie verbanden, die andern zogen den gewohnten Gesellschaftskreis der Kaufleute und Fabrikanten vor. Das änderte sich bald, als meine Eltern nach Brandenburg kamen.

Wenn die Amerikaner nicht mehr in Sonneberg bestellen, dann fällt die beste Kundschaft weg; für 2 Millionen Mark haben die Amerikaner in einem einzigen Jahr Puppen und Spielsachen nach Amerika kommen lassen und gerade am meisten von der Sorte, wie wir sie in unserem Dorf machen. Der Bürgermeister von Sonneberg hat schon gar oft mit mir darüber gesprochen und die Herren Fabrikanten auch.

Da kam der Kontrolleur des Fabrikanten, der nachschauen mußte, ob die Zigarren gut und nicht zu schwer gemacht würden, ein ernster, steifer Mann, der aber jedesmal warm wurde, wenn Ludwig Semper mit ihm vom Theater sprach, und der diesem angelegentlichst empfahl, er möchte sich doch einmal den »Lohengrin« anhören.

Ihn wurmte die kindliche Unmündigkeit dieser Geschäftswelt, die so gar nichts tat, um sich das Joch einer widersinnigen Handelsgesetzgebung vom Nacken zu schütteln. Schon seit Jahren trug er sich mit dem Gedanken eines Bundes der deutschen Fabrikanten zur Vertretung ihrer gemeinsamen Interessen.

Wort des Tages

mützerl

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