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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Elsli wurde ganz rot und seine sanften, blauen Augen füllten sich mit großen Tränen. »Ich weiß schon«, sagte es zaghaft; »darum bin ich auch so ungeschickt in der Schule, fast das Ungeschickteste in der ganzen Klasse.«
Die Straßen, durch die er kam, füllten sich in einem Nu mit einer unübersehbaren Volksmasse an, von deren Beifalls-, Bewunderungs- und Segensrufen die Luft wiederhallte, besonders wenn die sechs Sklaven, welche die Beutel trugen, ganze Hände voll Goldstücke rechts und links in die Luft warfen.
Es war unmöglich, sich noch länger auf der Straße zu halten, und Romulus Futurus, seine Gattin Fabia und John Crofton flüchteten sich in den Palast der Fürstin Angelika, der ihnen am nächsten lag, um dem Glutregen zu entkommen. Große Lufthydranten füllten den Palast der Fürstin Angelika mit Sauerstoff.
Viele bunte Schmetterlinge gaukelten über ein Meer gelber Blumen, und zwei Libellen tanzten über dem kleinen stillen Teich zärtlich miteinander. Vom Herzen aus zuckte ein schneidendes Weh mir durch den Körper, die Augen füllten sich mit Tränen. Was war es nur, das mich überwältigte?! »Wie Ihre Jugend um ihr Leben weint!« sagte leise der Mann neben mir.
„Nein, es ist schon viel zu spät,“ entgegnete er kurz. „Ich kann keinen Kaffee mehr trinken; es ist höchste Zeit, daß ich gehe. Adieu.“ Ohne Ilse die Hand zu reichen und Nellie den üblichen Abschiedskuß zu geben, ging er fort. Ilse sah, wie der jungen Frau eine heiße Blutwelle ins Gesicht stieg und ihre Augen sich mit Tränen füllten. Sie näherte sich ihr voller Mitleid und umschlang sie.
Man möchte rasend werden, Wilhelm, daß es Menschen geben soll ohne Sinn und Gefühl an dem wenigen, was auf Erden noch einen Wert hat. Du kennst die Nußbäume, unter denen ich bei dem ehrlichen Pfarrer zu St... mit Lotten gesessen, die herrlichen Nußbäume, die mich, Gott weiß, immer mit dem größten Seelenvergnügen füllten! Wie vertraulich sie den Pfarrhof machten, wie kühl! Und wie herrlich die
Wie ein Harfenmädchen siehst Du aus! Geh und ordne Deine Toilette!“ Und unmittelbar nach diesen in einem empörenden Ton gesprochenen Worten wandte sie sich mit ihrem liebenswürdigen Lächeln zu einem der Herren, der an sie herantrat und ihr den Arm bot. Klara stand einen Augenblick leichenblaß. Ihre Augen füllten sich mit Thränen des Zorns, und ihr Gesicht glühte vor Erregung.
Die Säle füllten sich immer mehr. Es kamen zahlreiche Matadore der hohen Finanzwelt mit ihren Frauen und Töchtern
Allmählich kamen aus allen Häusern die Frauen mit Vorräten und füllten den Wagen. Auch aus dem Haus des Buckligen wurde viel herbeigeschleppt; denn dem war es angst und bang zwischen den Soldaten. Die hatten ihn der Bequemlichkeit wegen an den Wagen angebunden, damit sie ihn nicht immer bewachen mußten.
Ihr Retter selbst war ohnmächtig niedergesunken. Neue Hügel und Berge von Schnee und ein entsetzlicher Wirbel von Schneeflocken füllten die Luft. Da sagte die Mutter: "Kinder, hier ist keine Rettung möglich; wir wollen beten und uns dem Willen Gottes überlassen."
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