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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Trieb und Wonne füllten golden seine Adern. Säfte rannen über seine Haut. Leben umspielte ihn reich. Es war die Rede, daß er zur Front zurückkehre. Er nickte. Er nickte. Es war gut.

Jetzt freilich konnten sie ihre Besorgnis nicht verhehlen: sie waren allzu bleich. Die Menge erwartete sie an den Pforten und begleitete sie bis zu ihren Palästen, um ihnen Neuigkeiten zu entlocken. Wie in Pestzeiten waren alle Häuser geschlossen. Die Straßen füllten und leerten sich ruckweise. Man stieg zur Akropolis hinauf. Man lief nach dem Hafen.

Ich fühle mich umschwungen von den Menschen und der Fülle ihres Atems und der Farbe der starken Empfindung, mit der diese alle ihre Leben hier gelebt. In dieser Sekunde der Höhe aber reißen die Menschen ab aus der Melodie. Die Woche, die sie füllten, gleitet zurück zu Ihnen, wie zum Mundstück eines Instrumentes.

Die Not schien dringend: Emigrierte füllten Düsseldorf, selbst die Brüder des Königs kamen an. Man eilte, sie zu sehen; ich traf sie auf der Galerie und erinnerte mich dabei, wie sie durchnässt bei dem Auszug aus Glorieux gesehen worden. Herr von Grimm und Frau von Bueil erschienen gleichfalls.

Da hielt ihn der Gedanke an seine Pflicht, an die ernsthafte Gefahr für seine Mutter und ihn bei dieser bedauerlichen Begegnung plötzlich zurück, und er gewann so viel Herrschaft über sich, daß auch nicht ein Muskel seines Gerichtes zuckte. Zwanzig Personen füllten jetzt den Wartesaal.

Ich stürzte die ölige Flüssigkeit in langen Zügen hinunter, füllte mir eine englische Feldflasche und gab auch den anderen Leuten zu trinken, die plötzlich das Grabenstück füllten. Währenddessen leistete das rechte Maschinengewehrnest und der 60 Meter vor uns liegende Hohlweg noch immer erbitterten Widerstand.

Wir suchen das Band mit der Vergangenheit enger zu knüpfen und werden uns im Geiste wieder bewußt, daß jene allgemein menschlichen Gedanken und Gefühle, die hier zum ersten Mal zur bewußten Empfindung und Gestaltung gelangten, auch heute noch unser Denken und Fühlen beherrschen. Römische Villen füllten jenen Strand, an dem heut St. Raphaël sich erhebt.

Das ganze Blutbad ging in tiefstem Schweigen vor sich, obgleich mehrere der Flüchtlinge ernsthafte Bißwunden davon trugen. Der Kampf schien auch nicht so bald sein Ende zu erreichen. Die Lücken in der Bande der Wölfe füllten sich immer von Neuem und jedenfalls war die ganze Uferstrecke durch sie unsicher gemacht.

Kaum einen Fuß vom Marmorboden erhob sich das ovale Gestell von rohem Eichenholz, das wenige Decken füllten. Nur der köstliche Purpurteppich, der die Füße verhüllte, und das Löwenfell mit goldnen Tatzen, ein Geschenk des Vandalenkönigs aus Afrika, das vor dem Bette lag, bekundete die Königshoheit des Kranken.

Er saß auf einem halbentrollten Farnblatt, um ihn her erhoben sich schlanke Grashalme, die unaufhörlich schaukelten und deren feine Stimmen die sanft bewegte Luft mit leisem Rauschen füllten. Aus der Höhe mischte sich das Summen der Insekten in dies gleichmäßige Lied, wie wir Menschen es von den Bäumen im Wind kennen.

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