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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Die Mutter sah Natalien freundlich an, da sie sprach, und sagte dann: »Der Jugend ist alles gut, der Jugend schlägt alles zum Gedeihen aus, sie wird wohl auch empfinden, was ihr not tut, wie das Alter empfindet, was es bedarf Ruhe und Stille , und unser Freund sagt ja auch, man soll der Natur ihr Wort reden lassen; darum magst du gehen, wie du fühlest, daß du es bedarfst, Natalie, du wirst kein Unrecht begehen, wie du es ja nie tust, du wirst keine Maßregel außer Acht lassen, die wir dir gesagt haben, und du wirst dich in deine Gedanken nicht so vertiefen, daß du deinen Körper vergäßest.«
Zwei Hände stehen bereit, rastlos zu schaffen, daß Du nicht fühlest den Verlust der einen. Das Haus, das Du siehest, und alles, was darin ist, ist Dein, und alle Jahre wird man Dir so viel reichen, daß Du zu den Reichen Deines Volkes gehören wirst. Mögest Du dem vergeben, der unglücklicher ist als Du."
"Schatten sind des Lebens Güter, Schatten seiner Freuden Schar, Schatten Worte, Wünsche, Taten; Die Gedanken nur sind wahr. Und die Liebe, die du fühlest, Und das Gute, das du tust, Und kein Wachen als im Schlafe, Wenn du einst im Grabe ruhst." Possen! Possen! Andre Bilder Werden hier im Innern wach. König! Zanga! Waffen! Waffen! Zu des Bettes Häupten und Füßen tauchen zwei Knaben auf.
Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht! So sagte der Bescheidne Richter. Saladin. Gott! Gott! Nathan. Saladin, Wenn du dich fühlest, dieser weisere Versprochne Mann zu sein:... Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! Nathan. Was ist dir, Sultan? Saladin. Nathan, lieber Nathan! Die tausend tausend Jahre deines Richters Sind noch nicht um.
Du klagst, und fühlest die Beschwerden Des Stands, in dem du dürftig lebst; Du strebest glücklicher zu werden, Und siehst, daß du vergebens strebst. Ja, klage! Gott erlaubt die Zähren; Doch denk im Klagen auch zurück. Ist denn das Glück, das wir begehren, Für uns auch stets ein wahres Glück? Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter Dem Menschen die Zufriedenheit.
Du stirbst, von Freunden verehrt, die selbst den Größten nicht ehren, Wenn ohne Tugend der Purpur ihn schmückt. O! Wille, seliger Freund! in welcher glücklichen Gegend, In welchem Himmel frohlocket dein Geist? Entrücket in das Gebiet der vielen tausendmal tausend, Die sich in heiliger Wollust erfreun, Wenn eine Seele noch mehr, gleich ihnen, glücklich geworden, Wie viel, o Seliger, fühlest du da!
Nur Größe kann dich verdienen, nur das Ungewöhnliche. Du sprichst von Zwang und Furcht? Witichis, du irrst! – Es brauchte keines Zwangs! – gern ...« – Staunend hatte sie Witichis eine Zeit lang angesehen. Jetzt endlich glaubte er, sie zu verstehen. »Das ist schön und groß, Mataswintha, daß du feurig fühlest für dein Volk, die eigene Freiheit ohne Zwang ihm opfernd.
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