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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Aufrührerisch sei das Schriftstück eben so wenig, denn die Verfasser hätten es nicht unter dem Volke vertheilt, sondern es privatim den Händen des Königs allein übergeben; auch sei es kein Libell, sondern eine anständige Petition, wie sie nach den Gesetzen Englands, ja nach den Gesetzen des römischen Kaiserreichs und nach den Gesetzen aller civilisirten Staaten jeder Unterthan, welcher glaubt, daß ihm Unrecht geschehen, mit Fug und Recht dem Souverain überreichen dürfe.

Wenn man nämlich anderswo von Gemeinwohl spricht, hat man überall nur sein persönliches Wohl im Auge; hier, in Utopien, dagegen, wo es kein Privateigentum gibt, kümmert man sich ernstlich nur um das Interesse der Allgemeinheit, und beide Male geschieht es mit Fug und Recht.

Zum wenigsten ist sie dem stets langsam nachrückenden Verständnis der breiten Massen vorläufig viele Epochen hindurch vorangeeilt. Aber es kann mit Fug und Recht die Frage aufgeworfen werden, ob die moderne Musik überhaupt Anwartschaft hat, bis zur Seele des gemeinen Volkes vorzudringen.

Er glaubte sich in diesem Stücke desto besser auf sich selbst verlassen zu können, da er stark genug gewesen war, sich von der ersten loszureißen, und es mit gutem Fug für unmöglich halten konnte, jemals auf eine noch gefährlichere Probe gesetzt zu werden.

Ein Wort füg an, das sich der Mensch gesetzt zur Ordnung gegen den, der sie verletzt; der Fromme fühlt es oft von Gott gesandt, ans Letzte, Jüngste denkt er furchtgebannt, an Weltkrieg, Hungersnot und Aufruhrleid da ist das Ganze eine Seltenheit. Die erste Silbe führt die krause Schar, die uns vertraut seit unsrer Klippschulzeit.

Auf diese fürwitzige und ungebührliche Frage gebühret dem Frager mit Fug und Rechten eine ausgiebige Maulschellen.

Das Vordertheil, ob viel ob wenig, Erhält mit Fug und Recht der König. Dir aber, Vetter Isegrimm, Gebührt das Hintertheil. Da nimm! Bei diesem Wort trennt er genau Das Schwänzlein hinten von der Sau. Indess der Wolf verschmäht die Beute. Verneigt sich kurz und geht beiseite. Fuchs, sprach der Löwe, bleibt bei mir. Von heut an seid Ihr Großvezier.

Aber, so müssen wir noch fragen, kann man überhaupt einem Staat, den civilisirten Völkern zumuthen, so viel Müh und Arbeit an die Naturvölker zu verwenden, die sie doch anderen Zwecken und vielleicht besseren oder doch nützlicheren entziehen müssen? Kann man nicht mit Fug und Recht von dem werthlosen Leben dieser rohen Nationen Talleyrands berüchtigtes je n'en vois pas la nécessité sagen?

Aber in den Tagen, von denen wir erzählen, sah es hier viel anders aus. »Die Villa des Mäcen bei Fäsuläwie man das Gebäude damals, wohl mit wenig Fug, benannte, war von glücklichen Menschen bewohnt, das Haus von sorglicher Frauenhand bestellt, der Garten von hellem Kindeslachen belebt.

Es kann dahero mit Fug und Rechten von dem heiligen Schaff gesprochen werden. Es finden gemeiniglich noch immer große Wallfahrten zum Schaff des heiligen Bürokrazius statt.

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