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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Franz Rolfers sah wohl die Umwandlung. Mit zwiespältigem Gefühl. Fragte sich zuweilen: Ist’s nicht zu spät? Ist ein Vertrauen zwischen Alt und Jung, zwischen dem Absterbenden und dem Werdenden nicht ein für allemal unmöglich? Denn ein Groll saß ihm noch im Herzen seit jenem schlimmen Abend an der Schloßwiese vor dem Fohlen.

Schweif und Mähnen flatterten hoch in die Luft auf, und seine Gestalt in freier Bewegung war so schön, daß alles ausrief: "O che bellezze! che bellezze!" Dann lief er nah an einem andern Graben hin und wider und suchte eine schmale Stelle, um überzuspringen und zu den Fohlen und Stuten zu kommen, deren viele hundert jenseits weideten.

Verlor er im Spiel, so verursachte es ihm Übellaune wegen des Verlustes; gewann er, so verursachte es ihm Übellaune wegen der vergeudeten Zeit. Erlegte er einen Rehbock, so war er übelgelaunt, weil es kein Hirsch war; warf eine Zuchtstute prächtige Fohlen, so war er übelgelaunt, weil ein Stallbursch die Krätze bekam.

Ich trat ihm zur Seite und sagte: Herr Oheim, Wo ist die Stute? Wie schmeckte das Fohlen? Ihr habt Euch gesättigt, Habt mich vergessen! Ihr tatet nicht wohl: ich brachte die Botschaft! Nach der Mahlzeit schmeckte das Schläfchen. Wie lautete, sagt mir, Unter dem Fuße die Schrift? Ihr seid ein großer Gelehrter. Ach, versetzt' er: spottet Ihr noch? Wie bin ich so übel Diesmal gefahren!

Sonntags kam die Rinderheerde, hundert prächtige Ochsen, alle mit hübschen Glocken, bändergeschmückten Hörnern, es kamen die Pferde, fünfzig schlanke Fohlen, jedes mit einem silbernen Glöcklein. Auf die beiden Wagen setzten sich zu zweien die Mädchen, das heißt, zwei unter ihnen waren Frauen, die »falschesten« zwei Frauen, denn sie gaben sich nur als solche.

Man machte ihm Hoffnung, daß er mit dem Leben davon kommen könne, wenn er aus einem Wettlaufe mit einem Fohlen der Marschen siegreich hervorginge. Der Raum, den dieser Mann in gleichem Schritt mit dem Pferde durchlief, ist noch jetzt durch wohlbekannte Markzeichen auf dem Moore angegeben und war ungefähr dreiviertel Meile lang.

Liebe Frau Mähre, sagt ich zu ihr: das Fohlen ist Euer, Wie ich weiß; verkauft Ihr es wohl? Das möcht ich erfahren. Sie versetzte: Bezahlt Ihr es gut, so kann ich es missen, Und die Summe, für die es mir feil ist, Ihr werdet sie lesen, Hinten steht sie geschrieben an meinem Fuße.

Er zähmte junge Fohlen mit Blick und Wort allein, und er konnte mit einem einzigen Zuruf die kleinen Vöglein an sich locken. Er hielt sich fast immer im Walde auf, und die Natur hatte große Macht über ihn.

"Das ist nicht gut", meinte der Knabe. "Heho, Gabriel!" rief es aus der Ferne, und ein anderer Hirtenbube wurde sichtbar. "Ein Fohlen hat sich nach Alp Grun verlaufen, kohlschwarz mit einem weißen Blatt auf der Stirn. Ich wette, es gehört nach Malmort." Gabriel sprang mit einem Satz in die Höhe. "Heilige Mutter Gottes", rief er, "das ist unsere Magra, der muß ich nach! Lieber Herr, entlasse mich.

Bey Nazur verdolmetschte auch dies mechanisch, worauf sich der Sultan unwillig vom Sopha erhob, um zum Fenster zu treten, von wo aus die prächtigen Rinder und Fohlen zu sehen waren, zu denen Herr Franz Kriston den Prolog gestammelt.

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