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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Man werde Fische, Milch, Eier, Butter verkaufen; Feuerung brauche man nicht umsonst zu liefern; nicht zu sprechen von den Fahrten nach dem Badeort Dalarö, für die man jedes Mal eine Krone nehmen könne. Und dann könnte man ein Kalb, ein Schaf, ein Huhn, Kartoffel und Gemüse absetzen. Oh, da sei etwas zu machen! Und es sei ein feiner Mann! Am Mittsommerabend langten die erwarteten Goldfische an.
So einer kommt nicht wieder.« »Erzählt mir von ihm,« bat der Fremde, denn er merkte, daß er jetzt das gefunden hatte, wovon zu erzählen ihr Herz erfreute. Auf all seinen Fahrten hatte er eines wahrgenommen: daß auch der Verschlossenste redselig wird, wenn er von dem sprechen kann, was ihm im tiefsten Herzen sitzt.
Oft, wenn ich irre schüchtern tastend schwanken Weg, Läufst du nicht rufend über nassen Fahrdamm schräg? Ein jäher Lichtsturz meinen besten Traum zerschlägt. Die wilde Nacht um mich die scharfen Krallen legt. Oft wenn ich irre schüchtern tastend schwanken Weg. Kehrst du mir nie zurück von deinen fernen Fahrten? Des Winters stampfe ich durch manchen öden Garten.
Und hatte einige Tage vorher noch den Stephansturm umkreist oder eine Brigade kommandiert . . . Ich hätte sehr gern eine Zusammenkunft zwischen dem General und der Dohle vermittelt. An so große Unternehmungen aber wage ich mich nicht mehr, seitdem mir die letzte so mißglückt ist . . . Ich kam auf meinen Fahrten häufig an einem Gasthaus vorbei, dessen Wirt mit dem Vornamen Dominik heißt.
Da aber das Alter und die Gesundheitsumstände der Färberin die öfteren Fahrten nicht mehr so möglich machten, und der Färber aus dieser Ursache Einsprache tat, wurde auf etwas anderes gesonnen, die Sache wurde umgekehrt, und die Kinder kamen jetzt zur Großmutter.
Oft und öfter ritt er in die Stadt, er fuhr zur Jagd, beteiligte sich an Kampfspielen und Rennen, saß abends beim Wein und erzählte von seinen Fahrten und Abenteuern. Lange Zeit sah man ihn lustig, schwärmend und träumerisch, mit den Soldaten und Seeleuten der Stadt, er fuhr eines Märztages mit zweien von ihnen wieder in See.
»Erlaubt mir ein Wort,« sprach endlich Hagen. »Mir ist von meinen weiten Fahrten kein Ritter der Christen und Heiden unbekannt geblieben, und wen ich nicht selber sah, von dem hörte ich doch sagen. Dieser aber, so deucht mich, kann nach Wuchs, Muskelkraft und vollendetem Anstand kein anderer sein als der gewaltige Siegfried vom Niederrhein.«
Herr von Tucher verneinte. »Man weiß nur, daß er vorgestern abends angekommen ist,« antwortete er; »ein Rad seines Wagens soll in der Nähe von Burgfarrnbach gebrochen sein, und er wartet hier, bis der Schaden ausgebessert ist.« Der Präsident zog die Brauen zusammen, Argwohn umdüsterte seinen Blick; so wird der Jagdhund stutzig, wenn sich abseits von verwirrenden Fährten eine neue Spur zeigt. »Wie nennt sich der Mann?« fragte er scheinbar gleichgültig.
Er fand wohl einmal eine Stelle, wo ein Rudel Sauen den Grund aufgebrochen hatte, er sah die Fährten einer kleinen Rothwildart und einmal sogar die eines Panthers oder einer Tigerkatze, aber zum Schusse bekam er Nichts als ein paar Waldhühner, die er aus dem Gebüsche herausstörte und im Fluge mit dem Schrotlauf schoß.
Erst am Ende des Jahrhunderts wurden die Fahrten englischer Kaufleute nach Norwegen wieder zahlreicher . Auf den Heringsmärkten Schonens hatten die Deutschen von Anfang an eine maßgebende Stellung inne; fremde Konkurrenz ist ihnen hier nie gefährlich geworden, wenn sich auch vlamische, normannische, englische und schottische Händler auf Schonen im 13. und 14.
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