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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Auch dieser war bald hereingebracht, denn der Pfeifer von Hardt war zwar ein geringer Mann, aber nicht so arm, daß er nicht für feierliche Gelegenheiten ein Fäßchen im Keller liegen hatte. Das Mädchen trug den Wein und das Brot, und die runde Frau ging in vollem Sonntagsstaat, die Schüssel mit Hafermus in beiden Fäusten, ihrem holden Töchterlein voran in die Stube.

Nimm meinen Brotsack und mein Fäßchen, du wirst darin täglich soviel Speise und Trank finden, als du bedarfst. Aber hüte dich davor, jemals ein Krümchen Brot oder ein Tröpfchen vom Trank unnütz zu vergeuden, sonst könnte deine Nahrungsquelle leicht versiegen. Einem hungrigen Vogel und einem durstigen Thiere darfst du reichlich geben: Gott sieht es gern, wenn ein Geschöpf dem andern Gutes thut.

Dann wickele das Blatt wieder zusammen und stecke es in deinen BrotsackNach dieser Unterweisung gab er dem Knaben Sack und Fäßchen und rief: »Gott befohlenIm nächsten Augenblick war er den Augen des Knaben entschwunden. Der Knabe hätte Alles für einen Traum gehalten, wenn nicht Sack und Fäßchen in seiner Hand die Wirklichkeit des Geschehenen bezeugt hätten.

Besonders beliebte Lordmayors erhielten außerdem ein Fäßchen vom besten Caviar zum Geschenk, oder einige Tonnen mit Häringen oder einen Centner polnischen Wachs. Auch die Rechtsconsulenten, welche die Genossenschaft meist aus der Anzahl der Kronadvokaten, der Serjeants at law wählte, empfingen außer ihrem Gehalte ähnliche annehmbare Geschenke.

Er stieg ein, und einige tüchtige Ruderschläge führten ihn an's andere Ufer. Dort verwandelte sich das Boot wieder in ein Klettenblatt, und dieses ward in den Sack gesteckt. So war der Knabe schon manches Jahr gewandert, ohne daß die Nahrung im Brotsack und im Fäßchen abgenommen hätte.

Wiederum hatte er das seltsame Traumgesicht, daß der wohlbekannte Alte ihm aus seinem Fäßchen zu trinken gab und ihm den Rath ertheilte, auf demselben Wege, den er gekommen, an den Strand zurückzugehen, wo er gewiß Hülfe finden würde.

Da war ein dicker Gast, der wie ein Fäßchen daherkugelte und stets mit den Leuten reden wollte, den sie aber in seiner fremden Mundart nur das dritte Wort verstanden. Als er auf den Feldern um das Dorf die Histen, die Holzgerüste sah, an denen die Bauern im Herbst ihren Roggen zum Ausreifen aufzuhängen pflegen, fragte er spöttisch: »Hat man denn in St.

Unter den Dingen, die ich von dem Steine aus sah, war öfter auch ein Mann von seltsamer Art. Er kam zuweilen auf der Hossenreuther Straße mit einem glänzenden, schwarzen Schubkarren heraufgefahren. Auf dem Schubkarren hatte er ein glänzendes, schwarzes Fäßchen. Seine Kleider waren zwar vom Anfange an nicht schwarz gewesen, allein sie waren mit der Zeit sehr dunkel geworden und glänzten ebenfalls. Wenn die Sonne auf ihn schien, so sah er aus, als wäre er mit

Und in einem Stücke von Webster heißt es: ich lade Euch ein ihn diesen Nachmittag im rheinischen Weinhause im Stahlhofe zu treffen; kommt und laßt Euch einen deutschen Kuchen und ein Fäßchen Caviar wohl schmecken!

Diese erschienen auch wirklich in zahlreicher Abordnung, brachten den »freundlichen Nachbar« mit lustigem Aufwand und führten ein Fäßchen ihres ältesten Stadtweines mit nebst einigen schönen silbernen und vergoldeten Ehrengeschirren.

Wort des Tages

liebesbund

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