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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Brutus. Nein. Cassius. Wie? Durft ihn nicht reizen? Brutus. Ihr durftet es für Euer Leben nicht. Cassius. Wagt nicht zuviel auf meine Liebe hin, Ich möchte tun, was mich nachher gereute. Brutus. Ihr habt getan, was Euch gereuen sollte. Eur Drohn hat keine Schrecken, Cassius; Denn ich bin so bewehrt durch Redlichkeit, Daß es vorbeizieht wie der leere Wind, Der nichts mir gilt.

's ist mein einzger Wunsch; Vorausgesetzt, daß Ihr Eur beßres Urteil Von aller Meinung reinigt, die da wuchert, Als wär ich weise. Dann muß ich Freiheit haben, So ausgedehnte Vollmacht wie der Wind So ziemt es Narrn auf wen ich will, zu blasen, Und wen am ärgsten meine Torheit geißelt, Der muß am meisten lachen. Und warum?

LENOX Hier, teurer König. Was erschreckt Eur Hoheit? MACBETH Wer von euch tat das? LORDS Was, mein guter Herr? MACBETH Du kannst nicht sagen, daß ichs tat! O schüttle Nicht deine blutgen Locken gegen mich! ROSSE Steht auf, Ihr Herrn, dem König ist nicht wohl. LADY MACBETH Bleibt sitzen, Herrn, der König ist oft so Und wars von Jugend an o steht nicht auf!

Verhöhnt uns mindestens Mit unserm Elend nicht; denn sprächet Ihr Für Euer Vaterland, Eur gutes Wort, Mehr als ein eilig aufgerafftes Heer, Hemmt' unsern Landsmann. Menenius. Nein ich bleib davon. Sicinius. Ich bitt Euch, geht zu ihm. Menenius. Was soll es nutzen? Brutus. Versuchen nur, was Eure Liebe kann Für Rom bei Marcius. Menenius.

Ich selbst, und was nur mein, ist Euch und Eurem Nun zugewandt; noch eben war ich Eigner Des schönen Guts hier, Herrin meiner Leute, Monarchin meiner selbst; und eben jetzt Sind Haus und Leut und ebendies "ich selbst" Eur eigen, Herr. Nehmt sie mit diesem Ring; Doch trennt Ihr Euch von ihm, verliert, verschenkt ihn, So prophezei es Eurer Liebe Fall, Und sei mein Anspruch gegen Euch zu klagen.

Wir all erwarten milde Antwort, Jude. Shylock. Ich legt Eur Hoheit meine Absicht vor: Bei unserm heilgen Sabbat schwor ich es, Zu fordern, was nach meinem Schein mir zusteht. Wenn Ihr es weigert, tut's auf die Gefahr Der Freiheit und Gerechtsam' Eurer Stadt. Ihr fragt, warum ich lieber ein Gewicht Von schnödem Fleisch will haben, als dreitausend Dukaten zu empfangen?

Oder jene, Die wir beauftragt, noch nicht wieder da? MALCOLM Sie sind noch nicht zurück, mein Oberherr; Doch sprach ich einen, der ihn sterben sah, Der sagte mir, er habe den Verrat Freimütig eingestanden, um Eur Hoheit Verzeihn gefleht und tiefe Reu gezeigt.

MACDUFF Unmäßigkeit Ist wohl auch Tyrannei und hat schon oft Manchen beglückten Thron zu früh verwaist, Viel Könige gestürzt. Allein deshalb Zagt nicht, zu nehmen, was Eur Eigen ist! Ihr mögt der Lust ein weites Feld gewähren Und kalt erscheinen, mögt die Welt verblenden.

Ihr guten Freunde, Habt ihr gehört von Rom den Feldherrn sprechen Und seinen Freunden dort? Zehn gegen eins, So traf mein Nam eur Ohr, er heißt Menenius. Erste Wache. Mag sein. Zurück! denn Euers Namens Würde Bringt Euch nicht durch. Menenius.

Eur Bildnis, Blut aus vielen Röhren spritzend, Worein so viele Römer lächelnd tauchten, Bedeutet, saugen werd aus Euch das große Rom Belebend Blut; und große Männer werden Nach Heiligtümern und nach Ehrenpfändern Sich drängen. Das bedeutet dieser Traum. Cäsar. Auf diese Art habt Ihr ihn wohl erklärt. Decius. Ja, wenn Ihr erst gehört, was ich Euch melde.

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