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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der riesige Cappadox, ein breitschultriger Sklave, humpelte mit ungeschlachtem Lächeln heran und erzählte nach vielen Fragen und Unterbrechungen des Staunens eine rätselhafte Geschichte.
Dann lehrt das gute Ende, dass alles gut war. Merkwürdige Gespenstergeschichte Verwichenen Herbst fuhr ein fremder Herr durch Schliengen, so ein schöner, braver Ort ist. Den Berg hinauf aber ging er zu Fuss wegen den Rossen und erzählte einem Grenzacher folgende Geschichte, die ihm selber begegnet ist.
Wilhelm erzählte, er habe den Beutel einem kleinen Mädchen vom Arm geschnitten bei der großen Brücke. „Die wird sich wundern!“ sagte er; „sie hat gar nichts gemerkt; auch war es schon etwas dunkel.“
Er war in der Welt herumgekommen. Er erzählte von Berlin, Wien, Straßburg, von seiner Soldatenzeit, seinen Liebschaften, den Festlichkeiten, die er dereinst mitgemacht hatte. Dann war er wieder ganz der alte Schwerenöter, und zuweilen, im Garten oder auf der Treppe, faßte er Emma um die Taille und rief aus: »Karl, nimm dich in acht!«
Dann setzte er sich zu mir hin und erzählte von allen Tagen, die er mit Dir und dem Großvater auf der Alp zugebracht hat, und von den Bergen und den Blumen und von der Stille so hoch oben über allen Dörfern und Straßen und von der frischen, herrlichen Luft; und er sagte oft: »Dort oben müssen alle Menschen wieder gesund werden.« Er ist auch selbst wieder so anders geworden, als er eine Zeitlang war, ganz jung und fröhlich sieht er wieder aus.
Dann ließ er das Gefäß sinken und erzählte seine Geschichte. Er hieß Spendius. Die Karthager hatten ihn in der Schlacht bei den
Man erzählte sich, die Knappen des Bergwerkes hätten, wenn sie ihr Silber und Blei über die Berge nach Welschland führten oder von dort mit dem Erlös zurückkamen, im Bären hart gezecht, aus silbernen Bechern getrunken, mit silbernen Kugeln gekegelt und manchmal sommerlang fröhliche Italienerinnen als Spielgefährtinnen in dem Haus einquartiert.
Und als die Juden noch in Wien gewesen, erzählte man in ihren Kreisen, daß der alte Pollak ein aus Galizien eingewanderter Getreidehändler wäre, der eine Christin geheiratet habe und sich deshalb taufen ließ.
Er erzählte: wie der Herr Vor den Schergen des Herodes Nach
Der Expeditor erzählte, daß um zwölf Uhr der Steuer-Exekutor aus Sobielska beim Kubu in Begleitung zweier Gendarmen erschienen war. Kubu sperrte den Stall zu und sagte der Kommission, daß er die Ochsen nicht übergeben werde. Er habe acht Jahre lang die Steuern ordnungsgemäß bezahlt, gegenwärtig sei er aber infolge der Mißernte des vorigen Jahres nicht imstande zu zahlen.
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