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Aktualisiert: 3. Mai 2025
So wird das zarte Kind von Jugend angewöhnt, Daß es sich nach der Kost der geilen Eltern sehnt; Was Wunder wenn hernach die Laster sich vermehren, Die das erworbne Gut durch Zungen=Lust verzehren. Wie glücklich ward nicht da das Volk am Tieber=Strohm, Da Bürgermeister noch die ganze Welt und Rom Geschickt regiereten. Wie glücklich ward ihr doch ihr Alten jener Zeit!
So mach' ich aus meinem Narren meinen Schazmeister Denn das hiesse wol meine erworbne Geschiklichkeit übel anwenden, wenn ich die Zeit mit einem solchen kleinen Schneppen verderben wollte, ohne daß ich Spaß und Vortheil davon hätte. Ich hasse den Mohren, und das Publicum thut mir die Ehre an, und glaubt, er habe zwischen meinen Bett-Laken meine Stelle vertreten.
Verschwunden ist, was ich besaß, Ein abgemähtes, welkes Gras. O gib mit einem heitern Blick Ihm seinen ganzen Wert zurück! FAUST: Entferne schnell die kühn erworbne Last, Zwar nicht getadelt, aber unbelohnt. Schon ist Ihr alles eigen, was die Burg Im Schoß verbirgt; Besondres Ihr zu bieten, Ist unnütz. Geh und häufe Schatz auf Schatz Geordnet an. Der ungesehnen Pracht Erhabnes Bild stell' auf!
JOHANNA. Sie redet laut in meiner tiefsten Brust, Daß mir das Unglück an der Seite steht. SCHWARZER RITTER. Johanna d'Arc! Bis an die Tore Reims Bist du gedrungen auf des Sieges Flügeln. Dir gnüge der erworbne Ruhm. Entlasse Das Glück, das dir als Sklave hat gedient, Eh es sich zürnend selbst befreit, es haßt Die Treu und keinem dient es bis ans Ende.
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
Anfangs des vorigen Jahrhunderts wurde der Zuger Rathsherr Merz nach Zurzach abgesendet, um im dortigen Stift einen Reliquientheil vom Arme der Heiligen nebst einem Atteste über der Reliquie Echtheit in Empfang zu nehmen. Nachdem die Zuger Klosterfrauen diese neu erworbne Partikel kostbar gefasst hatten, wurde sie am 15.
Besitzen sie's noch? die törichten Schwelger, Die leicht vertan das leicht erworbne. Soll ich herausgeben das glänzende Vließ, Des Gottes Banner, Perontos Gut? Nimmermehr! Nimmermehr! Und tät' ich's Würden sie drum schonen mein und eurer? Um desto sichrer würgten sie uns, Rächend des Freundes Tod, Geschützt durch das heilige Pfand des Gottes. Deine Kunst befrage, gib andern Rat! Medea.
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