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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Kein Vorbild in der Natur könnte zum Computer hinführen oder gar zur Entwicklung von Molekülen, Materialien und Maschinen, die sich selber reparieren, oder zu virtuellen Welten, in denen man komplizierte Fähigkeiten erwirbt und erprobt. Das Design jenseits der Schriftkultur greift hauptsächlich auf die kognitiven Ressourcen des Menschen zurück.
Indem mein Kara Ben Nemsi, das "Ich", die Menschheitsfrage, in diese Wüste tritt und die Augen öffnet, ist das Erste, was sich sehen läßt, ein sonderbarer, kleiner Kerl, der ihm auf einem großen Pferde entgegengeritten kommt, sich einen langen berühmten Namen beilegt und gar noch behauptet, daß er Hadschi sei, obgleich er schließlich zugeben muß, daß er noch niemals in einer der heiligen Städte des Islams war, wo man sich den Ehrentitel eines Hadschi erwirbt.
Eine wunderbare Unermüdlichkeit war in ihm entstanden, denn wer täglich frische Klarheit über das Notwendige erwirbt, muß täglich über seine frischen Kräfte verfügen. Am Abend trieb ihn die Begierde nach guter Luft aus dem Haus.
Wo fleissige Hände, unterstützt von mobilem Capitale, einen fruchtbaren Boden bebauen, entstehen Reichthümer jeder Art und der Werth des Immobiliarbesitzes, den die Gesellschaft erwirbt, muss sich, abgesehen von den sonstigen Gütern, die sich im Laufe der Jahre anhäufen und zum gesellschaftlichen Vermögen gehören, um das Zehnfache erhöhen.
Er will dich gerne minnen, was ihm geschehen mag. Nun bedenke dich bei Zeiten: mein Herr läßt nimmermehr nach. "Er ist geheißen Gunther, ein König reich und hehr. 435 Erwirbt er deine Minne, nicht mehr ist sein Begehr. Deinthalb mit ihm that ich diese Fahrt; Wenn er mein Herr nicht wäre, ich hätt es sicher gespart."
Hanold, der diese oft wiederholte Erzählung bisher niemals geglaubt, wird jetzt durch eine ihm unbekannte Macht genötigt, an die Wahrheit dieser rührenden Geschichte und an die Echtheit des Fundstückes zu glauben, erwirbt die Fibula und verläßt mit seinem Erwerb den Gasthof.
Am meisten muß zur Versorgung und Erhaltung der Familie die Frau beitragen, welche sich durch allerlei gute, sichere Zaubermittel, Wahrsagen, Kartenschlagen usw. fast immer ein gutes Stück Geld erwirbt.
Wer in einem auf Arbeitsteilung eingestellten sozialen Organismus arbeitet, der erwirbt eigentlich niemals sein Einkommen selbst, sondern er erwirbt es durch die Arbeit aller am sozialen Organismus Beteiligten.
Der Kultus der Religion dieses einfachen gestaltlosen Wesens gibt seinen Angehörigen daher nur dies im Allgemeinen zurück, daß sie das Volk ihres Gottes sind; er erwirbt ihnen nur ihr Bestehen und einfache Substanz überhaupt, nicht aber ihr wirkliches Selbst, das vielmehr verworfen ist. Denn sie verehren ihren Gott als die leere Tiefe, nicht als Geist.
Weiber tragen Kinder und ziehen sie auf, regieren das Haus und teilen ordentlich aus, was ein Mann hineinschaffet und erwirbt, daß es zu Rate gehalten und nicht unnütze verthan werde, sondern daß einem jeglichen gegeben werde, was ihm gebührt. Daher sie vom heiligen Geiste Hausehren genannt werden, daß sie des Hauses Schmuck, Ehre und Zierde sein sollen.
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