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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber der Preis und die Belohnung, welche er sich dafür im Paradies unfehlbar erwerben würde, scheint doch nicht so sicher zu sein, als die irdische Strafe, welche einem solchen Versuche auf der Stelle folgen würde.

O, sollt' er erst erwerben, was ihm nun Mit offnen Händen angebothen wird: Er strengte seine Kräfte männlich an Und fühlte sich von Schritt zu Schritt begnügt. Ein armer Edelmann hat schon das Ziel Von seinem besten Wunsch erreicht, wenn ihn Ein edler Fürst zu seinem Hofgenossen Erwählen will, und ihn der Dürftigkeit Mit milder Hand entzieht.

Kaum etwas davon drang in Hermanns Zimmer. Rastlos gewissenhaft und unermüdlich verbrachte er einen Tag wie den andern und mühte sich ab, um die Geschicklichkeit zu erwerben, die manchem andern schon in die Wiege gelegt wird. Er arbeitete jetzt nach der Uhr, die vor ihm hing.

Teils dachte ich: Vortrefflich! man liebt hier die Moral; dieses Parterre findet Geschmack an Maximen; auf dieser Bühne könnte sich ein Euripides Ruhm erwerben, und ein Sokrates würde sie gern besuchen.

Ich möchte sie oft um Verzeihung bitten, wenn meine stürmische Leidenschaftlichkeit sie zu überwältigen droht. Wie viel sagen mir ihre Augen! Du bist mir alles, reden sie; Ziel und Ende des Lebens, und in dir kann ich vergehen. Ich bete täglichscheinen sie oft zu sagendaß du mich erwerben mögest, aber ich verdiene deine große Liebe gar nicht.

Dass die Gemeinden ohne Ausnahme die Selbstaendigkeit dem Auslands gegenueber verloren, versteht sich von selbst. Was den inneren Verkehr anlangt, so durfte fortan kein Provinziale ausserhalb seiner eigenen Gemeinde in der Provinz rechtes Eigentum erwerben, vielleicht auch nicht eine rechte Ehe schliessen.

Doch er fühle selbst, daß man einen Schritt tun müsse. Er glaube aber, es sei dies meine Sache. Er trete mir Luise ab, ich solle mir auf jede Art ihre Gunst zu erwerben suchen und sie glücklich machen. Er hatte Tränen in den Augen, als er dies sagte, und ich sah mit beinahe zu mitleidigen Augen, wie weit ein Mensch durch Leichtsinn kommen könne.

Der Bruder verläßt diese unmittelbare, elementarische und darum eigentlich negative Sittlichkeit der Familie, um die ihrer selbst bewußte, wirkliche Sittlichkeit zu erwerben und hervorzubringen. Er geht aus dem göttlichen Gesetz, in dessen Sphäre er lebte, zu dem menschlichen über. Die Schwester aber wird, oder die Frau bleibt der Vorstand des Hauses und die Bewahrerin des göttlichen Gesetzes.

So will ich mich mit Menschen umstellen, sagte er sich, das steht in meiner Macht, und mit dem liederlichsten Lebenswandel kann ich Absolution erwerben. Es kam eine Wut über ihn, sich gemein zu machen, ein Verlangen nach Lärm, Streit und Verwirrung, ein Trieb, zu horchen, zu schnüffeln, zu schüren.

Der junge Mann, dem ich persönlich nicht abgeneigt bin, der mir aber keineswegs meinen Gatten ersetzen noch meine eigentliche Neigung erwerben würde" sie seufzte, indem sie dies sprach , "wird seit einiger Zeit entschieden dringender, seine Vorträge sind so liebevoll als verständig.

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