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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Diese werden, wie du schon erfahren hast, besonders erzogen, und das Gemeinwesen kann nur, vollkommen beruhigt, Machtvollkommenheit vertrauen, wenn sie überzeugt ist, sie der Einsicht zu übertragenWelche Einkünfte genießen die Könige? »Den Hunderttheil von allem Erwerb im Lande.

Ich glaub', es sind viele die Straße gegangen, die nicht nach den Käsemüttern und ihren Brillen geguckt haben. WILHELM. Was man treibt, kriegt man lieb, und der Erwerb im kleinen ist mir ehrwürdig, seit ich weiß, wie sauer ein Taler wird, wenn man ihn groschenweise verdienen soll.

Der Mann hier schien aber trotzdem keiner der gewöhnlichen Bauern zu sein, wie auch sein früherer Erwerb bewies; er war eine Art von verdorbenem Genie, der ein Bißchen von Allem oberflächlich gelernt hatte, das Wenige aber nach Kräften zur Geltung zu bringen suchte, wo sich ihm irgend Gelegenheit dazu bot.

Wer an Nietzsche und Lagarde nicht immer wieder stirbt, um an ihnen auch immer wieder aufzuerstehen, dem sind sie nie geboren worden. Was wäre Lagarde mit all seinen Forderungen, seiner Strenge und Höhe, wenn nicht eine so große Natur und eine so tiefe, fast unvergleichliche Bildung in jedem Verstande sein Besitz, sein Erwerb gewesen wäre.

Mit diesen Gärten waren aber die Gütererwerbungen der Lutherischen Familie noch nicht abgeschlossen. Zunächst kam ein unwillkommener Erwerb hinzu, den Luther aus Gefälligkeit übernahm. Es war das kleine HausBruno“, eineBudeohne Gerechtigkeiten und Zubehör an Garten, unmittelbar neben dem Kloster, aber vorn an der Kollegiengasse gelegen.

Was einer in seinen Ausgaben ersparen kann, muß er doch schon besitzen; also muß er es auch als Erwerb oder Einkommen schon versteuert haben.

Selbst wenn alle Begabungen, schlecht gewertet im künstlerischen Maßstab, taub aus der Geschichte fielen, diese erstrebten Werke im Schatten später größer aufsteigenden Lichtes faulten. Dichter das in Zukunft träge und feig im Erwerb desavouierten, was heute ihr Lob ist, ja ich selbst, der dies heute kündet, es unaufhaltsam in späteren Jahren irr und grausam schmähte . . . was machte dies all?

Mit Liebe und Anhänglichkeit an ihr Vaterland, mit Aussicht auf Erwerb und Achtung daheim, mit Gesundheit und Freuden und Allem was dies Leben wünschenswerth machen konnte, entsagten sie ruhig dem Allen, rechneten Alles nur Verlust, wo sie des Vortheils theilhaftig werden konnten den Heiland zu predigen diesen, dem Untergang geweihten Inseln

Für ihn war der Erwerb von Kenntnissen ebensosehr Bedürfnis und Genuß, wie für den gesunden Menschen die Nahrungsaufnahme ist; sein religiös-philosophischer Trieb nötigte ihn, innerlich beständig an einem Weltbilde zu arbeiten, und was er über das Wesen der Erscheinungen erfuhr, reihte er sogleich seinem allgemeinen Vorstellungskreise ein oder veränderte ihn demgemäß, damit die Grundlage seines Daseinsgefühls befestigend.

Heutzutage, wo viele Arme gerne arbeiteten, wenn sie nur Beschäftigung immer fänden, ist es ferner eine Hauptsache, Entlassenen Gelegenheit für Arbeit anzuweisen oder dieselben wo möglich nach Amerika zu spediren, wo sie Erwerb und je nach Umständen auch einen Galgen finden. Weßhalb aber soll man sich um Entlassene mehr bekümmern, denn um ehrliche Arme?

Wort des Tages

insolenz

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