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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hanold, der diese oft wiederholte Erzählung bisher niemals geglaubt, wird jetzt durch eine ihm unbekannte Macht genötigt, an die Wahrheit dieser rührenden Geschichte und an die Echtheit des Fundstückes zu glauben, erwirbt die Fibula und verläßt mit seinem Erwerb den Gasthof.
Komme dann einer und klage! der haschte mit gleichem Gewinne Nach der Luft, er tötet die Zeit und beschäftigte besser Sich mit neuem Erwerb. Denn fort ist fort, und was einmal Dir ein Mächtiger nimmt, das hast du besessen. Der Klage Gibt man wenig Gehör, und sie ermüdet am Ende. Unser Herr ist der Löwe, und alles an sich zu reißen, Hält er seiner Würde gemäß.
Daher werden Männer so leicht einseitig, trocken, hölzern durch ihre Arbeit, Frauen nie, wenn sie auch durch Umstände und Widerwärtigkeiten bestimmt werden, einen Erwerb darin zu suchen, wenn in ihrem frühern Leben sie noch so fern von einer solchen Notwendigkeit waren.
Arbeit, Erwerb, Geldbegier scheinen hier die einzige Idee zu sein, überall hört man das Geklapper der Baumwollspinnereien und der Webstühle, auf allen Gesichtern stehen Zahlen, nichts als Zahlen. An Freude und Vergnügen zu denken, hat das arbeitsame Völkchen hier eben nicht viel zeit, doch sind einige Anstalten dazu getroffen.
Denn diese Besteuerung trifft keinen Erwerb, sondern trifft die Ersparnis an Ausgaben; und sie ist eine Doppelbesteuerung, weil die Ersparnis, die in Form der Dividende den Mitgliedern des Konsumvereins erwächst, von jedem einzelnen schon vorher als Teil seines Erwerbs steuerpflichtig gewesen und versteuert worden ist.
Es ist wichtig der spaeteren Entwicklung wegen, diese ersten Ansaetze zu einer Beteiligung der Zenturien an den oeffentlichen Angelegenheiten zu bezeichnen; allein zunaechst trat der Erwerb dieser Rechte durch die Zenturien mehr folgeweise ein, als dass er geradezu beabsichtigt worden waere, und nach wie vor der Servianischen Reform galt die Kurienversammlung als die eigentliche Buergergemeinde, deren Huldigung das ganze Volk dem Koenig verpflichtete.
Einmal gab es einen Maskenball, der von vielen lebenslustigen und vergnügungsfröhlichen jungen Leuten besucht wurde, die sich alle hier einfanden, um recht aus der Seele und aus vollem Herzen glücklich zu sein, Sorgen und Kümmernisse auf ein paar Stunden zu vergessen, zu lachen, zu tändeln und zu tanzen und sich frei und leicht zu fühlen wie die ersten Menschen, die vom erbärmlichen Kampf ums Dasein und von der traurigen Jagd nach dem Erwerb noch überhaupt nichts wussten.
„Unbegreiflich,“ warf Margarete hin. „Du, der entsetzlich nüchterne Verstandesmensch, legst auf Dinge solchen Wert, erörterst gar deren Wert in solcher Weise! Du, für den Erwerb, Geld, Lebenszweck ist! Ich denke, der Adel soll bestehen in der Tadellosigkeit unserer Lebensführung, in vornehmer Gesinnung und Handlungsweise!
Die oben erwähnten veränderten Umstände unserer Lebenspraxis erfordern auch, daß wir für den Erwerb und die Verbreitung von Wissen andere als nur sprachliche Mittel und deren schriftliche Funktionsweise einbeziehen. Ein Wissen, das sich schnell verändert, kann besser mit Mitteln erworben werden, die dieser Dynamik entsprechen.
Während er in seiner Geschäftsstellung sich täglich brauchbarer erwies und bald über die anfänglich angewiesene Stufe hinausgehoben wurde, fast ohne jemandes Zutun, so daß der früher so schwer erreichbar erschienene reichere Erwerb und die gegründete Aussicht auf Besitz sich wie von selbst einstellten, trat im öffentlichen Leben eine Bewegung ein, in welche er mehr seiner verbitterten Gemütsstimmung als eigentlicher Neigung gemäß leidenschaftlich hineingezogen wurde.
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