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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich erfülle nur eine Pflicht, indem ich ihm auch an dieser Stelle für seine teilnehmende Mitarbeit herzlichsten Dank sage. Für manche Leser ist es vielleicht erwünscht, die an äußeren Begebenheiten verhältnismäßig arme, an innerem Geschehen dafür desto reichere Lebensgeschichte ERNST ABBEs in ihren Hauptzügen kennen zu lernen. Ich lasse sie deshalb hier folgen: ERNST CARL ABBE wurde am 23.

Wie erwünscht wäre er mir in den Augenblicken meines Kummers gewesen! Und wie fürchterlich wird er mir in meinem neuen Glücke sein! Ein Alter ist ohne Zweifel zu tadeln, wenn er die Bande, die ihn noch mit der Welt verbinden, so fest wieder zuziehet. Die endliche Trennung wird desto schmerzlicher. Doch der Gott, der sich jetzt so gnädig gegen mich erzeigt, wird mir auch diese überstehen helfen.

Höchst erwünscht wäre für uns die Anwesenheit meines ältesten Enkels, der uns nahe genug ist, aber ihn hindert das schwere Kranksein seiner Gemahlin, hier zu erscheinen; und da drüben das Aeußerste zu befürchten ist, so würde es zwecklos sein, unsere Berathung auf die nächste Zeit zu verschieben.

Angenehm ist es dem Herausgeber, wenn die Leser des ersten sich darüber gewundert, am angenehmsten, wenn sie sich darüber geärgert haben; es zeigt dies eine gewisse Vorliebe für die schriftstellerischen Versuche des Satan, die nicht nur ihm, sondern auch seinem Herausgeber und Übersetzer erwünscht sein muß.

Wir haben in diesem zweiten Buche die Verhältnisse unsrer alten Freunde bedeutend steigern sehen und zugleich frische Bekanntschaften gewonnen; die Aussichten sind derart, daß zu hoffen steht, es werde allen und jeden, wenn sie sich ins Leben zu finden wissen, ganz erwünscht geraten.

Die Freunde nahmen freudig den Vorschlag an. Der Graf schien wie immer seine Heftigkeit zu bereuen, und diese Zerstreuung kam ihm erwünscht; auf dem Major hatten jene Ausbrüche einer Selbstanklage schwer und drückend gelegen; auch er nahm daher mit Dank diesen Ausweg an, um einer nähern Erklärung seines Freundes, die er eher fürchtete als wünschte, zu entfliehen.

Wie erwünscht für Eduard! Nun durch Ottiliens Blatt aufs neue angeregt, durch ihre trostvollen, hoffnunggebenden Worte wieder ermutigt und zu standhaftem Ausharren berechtigt, erklärte er auf einmal, er werde sich nicht entfernen.

Ich weiß, daß der Herzog von Cambridge als nächster Agnat sehr viel Antheil an dieser Angelegenheit nimmt, und es wäre in der That erwünscht, wenn sie in befriedigender Weise geordnet werden könnte.“

Doch Casanova wollte keine Zeit verlieren; auch war ihm, da sich seine Barschaft auf der Reise beinahe gänzlich erschöpft hatte, der niedrige Preis des Zimmers sehr erwünscht; so beschloß er, vorläufig hier zu bleiben, befreite sich vom Staub und Schmutz der langen Reise, überlegte eine Weile, ob er sich in sein Prachtgewand werfen sollte, fand es dann doch angemessen, wieder das bescheidenere anzulegen, und verließ endlich den Gasthof.

Leben Sie für heute herzlich wohl, und schreiben Sie mir doch den 24. d. M. Mit der herzlichsten und immer unveränderlichen Teilnahme Ihr H. Berlin, den 2. Mai 1827. Tausend Dank, liebe Charlotte, für Ihren mir sehr erwünscht gewesenen Brief vom 24. v. Mts. Ich habe es immer sehr gern, wenn ich, indem ich einen Brief schreibe, einen zur Beantwortung vor mir habe.

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