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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Man wird halt gar nicht satt von der Brüh.« »Wart nur, im Sommer, wenn die gute Einnahm’ kommt, dann holen wir wieder SpeckSo wurde schon im Dezember die harte Arbeitszeit wieder ersehnt. Weihnachten kam. Die Wege waren verschneit, das Eis glitzerte an den Bäumen, aber doch wanderten gar viele Dorfbewohner durch den winterlichen Wald, Sonneberg zu, das Christfest in der Kirche zu feiern.

Er hatte erreicht, was er gewollt. Was er ersehnt, war Erfüllung geworden. Er konnte etwas, was kein anderer Mensch außer ihm konnte. Er war der Meister des Wassers. Er hatte seinem Klub zu seinem alten Ansehen verhelfen. Mehr: er hatte seinen Namen mit dem eigenen berühmt gemacht weit über die bisherigen Grenzen. Seine Schuld war beglichen.

Was ist verwünscht und stets willkommen? Was ist ersehnt und stets verjagt? Was immerfort in Schutz genommen? Was hart gescholten und verklagt? Wen darfst du nicht herbeiberufen? Wen höret jeder gern genannt? Was naht sich deines Thrones Stufen? Was hat sich selbst hinweggebannt? KAISER: Für diesmal spare deine Worte! Hier sind die Rätsel nicht am Orte, Das ist die Sache dieser Herrn.

Also rächt sich die Schuld! Ein Gleiches mit Gleichem vergolten Wird dem Könige, der Margarethen verstieß, und den Unhold Sich beilegte zum Weib: Kunegund’ ersehnt sich den Buhlen.“ Also das Mönchlein sprach.

Aber freilich brachten sie nicht, was er ersehnt, was er fast gehofft hatte. Auf einer zierlichen Karte standen die Worte: „Ich wiederhole, es giebt keinen Weg, der uns zusammenführen kann. So lassen Sie mich! Ich bitte, ich beschwöre Sie! Für Ihre Diskretion meinen Dank. So war also doch nichts gewonnen!

Was allen Flügelwesen wohlbekannt, was jedes Blatt, das aus der Hülle bricht, ersehnt; was man von Kraft und Tugend spricht das wünsch ich dir, mein deutsches Vaterland. Ein Flüßchen, an der Schieferberge Rand, sehr vielen ist sein Name leerer Schall, ein kleines Wort, doch wir ersehnen's all wünsch ich dir auch, mein deutsches Vaterland.

Auf der einen Seite schwoll der Berg der beschlagnahmten Waren und machte dauernde Verhandlungen mit den Wirtschaftsleitern erforderlich; auf der anderen Seite entstanden unsere Organisationen und verlangten Einarbeitung, Aufsicht, Mitwirkung; zwischen beiden Aufgaben kämpften wir um den Ausbau unserer Abteilung, um Raum, Menschen, Ordnung und Geschäftsgangund schon trat eine neue Aufgabe gewaltigen Umfangs, heiß ersehnt und hochwillkommen an uns heran.

Meine Anwesenheit hier in Ems allein beweist schon, wie dringend die Regierung des Kaisers eine versöhnliche und allgemein befriedigende Lösung der so plötzlich entstandenen Schwierigkeiten ersehnt, gerade um zu einer solchen Lösung zu gelangen, bin ich beauftragt worden, Eurer Majestät alle diejenigen Gesichtspunkte darzulegen, welche uns zwingen, die Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern dringend zu wünschen.“

Die Vorstellung ist gewiß urkomisch und das Sujet eines Niederländers würdig: ein Wirt, der bei einem anderen Einkehr hält. Aber ich hatte Zeit und Geld geopfert und war doch nicht zu jener Erfüllung gekommen, die ich ersehnt hatte.

Der Proletarier ersehnt einen Zustand des Wirtschaftslebens, in dem seine Arbeitskraft ihre angemessene Stellung einnimmt. Er ersehnt ihn deshalb, weil er nicht sieht, daß der Warencharakter seiner Arbeitskraft wesentlich von seinem völligen Eingespanntsein in den Wirtschaftsprozeß herrührt.

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