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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und wenn dieser Besuch nicht zu umgehen war, so musste er unausbleiblich Veranlassung zur Erschwerung des Druckes geben, unter dem die Bevölkerung gebeugt ging. Es ist zweifelhaft, ob Havelaars Ansprache einen bleibenden Eindruck auf die Häuptlinge gemacht hatte. Bei vielen war dies sicher nicht der Fall, worauf er selbst denn auch nicht gerechnet hatte.
Das Beamtentum der kleinen Höfe war noch gewöhnt an das Zunftwesen, an die Erschwerung der Niederlassung und der Heiraten, an die tausend Quälereien einer kleinlichen sozialen Gesetzgebung; von der Überlegenheit der preußischen Handelspolitik ahnte man hier noch gar nichts.
Eine weitere Erschwerung des Verhältnisses stellt sich dann her, indem man dem Herrscher nicht das Zutrauen entgegenbringt, er werde seine ungeheure Macht in der richtigen Weise zum Vorteil der Untertanen wie zu seinem eigenen Schutz verwenden wollen; man mißtraut ihm also und hält sich für berechtigt, ihn zu überwachen.
Erschwerung als Erleichterung und umgekehrt. Vieles, was auf gewissen Stufen des Menschen Erschwerung des Lebens ist, dient einer höheren Stufe als Erleichterung, weil solche Menschen stärkere Erschwerungen des Lebens kennen gelernt haben.
Und – um es noch einmal zu wiederholen, denn darin lag eine weitere Erschwerung bei dieser Verordnung – allen jenen Nomaden, welche der Ausweisungsbefehl direct anging, waren selbst die Steppen Sibiriens verboten, und diese mußten sich nach dem Süden des Kaspischen Meeres, nach Persien, der Türkei oder nach Turkestan wenden.
Er ist jetzt oft recht hypochonder, was bei dem vielen Regen, der Erschwerung der Kanalarbeiten, den sich mehrenden Lasten durch Verwöhnungen und der vollkommenen Unfähigkeit, sich einzuschränken, mich nicht Wunder nimmt.
In dieser Unfähigkeit, die Möglichkeit mehrerer gleichzeitiger und doch gegensätzlicher Lösungen einzusehen, liegt eine verhängnisvolle Erschwerung der Annäherung von Künstler und Volk.
Um sein Heer, groesstenteils Schuetzen und Reiter, nicht dem furchtbaren Stoss der roemischen Linieninfanterie preiszugeben, wich er langsam vor dem Feinde zurueck und noetigte die Roemer, ihm auf seinen Kreuz- und Quermaerschen zu folgen, wobei er, wo Gelegenheit dazu war, mit seiner ueberlegenen Reiterei der feindlichen standhielt und den Roemern durch die Erschwerung der Verpflegung nicht geringe Drangsale bereitete.
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