Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte Zu bleiben und im stillen fortzuwirken, Als das Geheimnis einer edlen Liebe, Dem holden Lied bescheiden anvertraut? Prinzessin. Und soll ich dir noch einen Vorzug sagen, Den unvermerkt sich dieses Lied erschleicht?
Unterdessen will ich die Spur meines Wildes verfolgen :der Schelm betrügt sich sehr, wenn er glaubt, ich habe meinen Plan aufgegeben. Karl. Lieber La Roche! Das ist unter unserer Würde. Lassen wir diesen Elenden sein schmutziges Handwerk treiben und das durch unser Verdienst erzwingen, was er durch Niederträchtigkeit erschleicht. La Roche. Weg mit diesem Stolz!
Ists Niederträchtigkeit, sinds fesselnde Geschenke, Wodurch er sich die Gunst des Mächtigern erschleicht? Zufrieden mit dem Glück, das man durch Fleiß erreicht, Und durch Verstand beschützt; nicht durstig nach den Ehren, Die deinen Rang, mit ihm die Knechtschafft auch vermehren; Dem Amte, das er ziert, und seiner Pflicht getreu, Lebt er von mancher Quaal, die dich verfolget, frey.
Da dieses Verfahren nun eine wirkliche Erkenntnis a priori gibt, die einen sichern und nützlichen Fortgang hat, so erschleicht die Vernunft, ohne es selbst zu merken, unter dieser Vorspiegelung Behauptungen von ganz anderer Art, wo die Vernunft zu gegebenen Begriffen ganz fremde und zwar a priori hinzutut, ohne daß man weiß, wie sie dazu gelangen und ohne sich eine solche Frage auch nur in die Gedanken kommen zu lassen.
Da dieses Verfahren nun eine wirkliche Erkenntnis a priori gibt, die einen sichern und nützlichen Fortgang hat, so erschleicht die Vernunft, ohne es selbst zu merken, unter dieser Vorspiegelung Behauptungen von ganz anderer Art, wo die Vernunft zu gegebenen Begriffen a priori ganz fremde hinzutut, ohne daß man weiß, wie sie dazu gelangen und ohne sich diese Frage auch nur in die Gedanken kommen zu lassen.
Wie wäre die berühmte Erzählung vom »Elenden« wohl anders zu deuten denn als Ausbruch des Ekels gegen den unanständigen Psychologismus der Zeit, verkörpert in der Figur jenes weichen und albernen Halbschurken, der sich ein Schicksal erschleicht, indem er sein Weib, aus Ohnmacht, aus Lasterhaftigkeit, aus ethischer Velleität, in die Arme eines Unbärtigen treibt und aus Tiefe Nichtswürdigkeiten begehen zu dürfen glaubt?
Wort des Tages
Andere suchen