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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Unwetter tobte jetzt in vollster Wuth. Grell flammten die Blitze in den Engpaß hinein und in einem Athem rollte der furchtbare Donner. Der Boden schien unter den furchtbaren Schlägen zu erzittern, so als würde die ganze Uralkette erschüttert.
Das Unglück hat gewollt, wir sollten von unserer Liebe sprechen. Diese Geständnisse waren vielleicht unvermeidlich; aber es soll das letztemal sein, daß unsere Herzen so heftig erschüttert wurden. Morgen werden Sie vorgeben, einen Brief erhalten zu haben, der Sie nach England ruft, und wir werden scheiden, um einander nie wiederzusehen.«
Und »das Schicksal läßt mich nicht!« schluchzte er erschüttert, als ihm der Richter die Begnadigung des Königs vorlas. »Am Leben bleiben!« rief er; »gezüchtigt durch Zuchthaus für eine solche Tat, die dem Himmel selber abgerungen war!
»Es ist mir allerdings ein wenig sonderbar vorgekommen,« antwortete der Junge; »aber ich weiß ja, daß Ihr für alles, was Ihr tut, stets einen guten Grund habt.« »Du hast einen guten Glauben an mich,« sagte Akka. »Aber ich fürchte beinahe, diesmal wird er dir erschüttert werden, denn sehr wahrscheinlich wird diese Reise ohne Erfolg bleiben.«
Aber ich glaube, in Amerika werden Gegenkräfte wach und stark sein, die die Auffassung vertreten, Europa darf nicht zugrunde gehen, die Quellen der ältesten und stärksten Zivilisation dürfen nicht erschüttert werden.
Aber verkünde nur schnell: was uns der tapfere König, Unser Freund und Bundesgenoß’, Erfreuliches darbringt?“ „Heil und Segen zum Gruß,“ sprach Kaduscha, heimlich erschüttert, „Sendend zugleich mit der Siegesbothschaft Zeichen des Glückes Dir zum Geschenk! Den Kampf begann der Kune mit Ruhm schon.
An Wahnsinn grenzte, sich einzubilden, der Wunsch vermöchte die Erfüllung zu erzwingen, es war Aberwitz, kühne Hoffnungen zu nähren. Er wollte sie austilgen, sich befreien, dem entnervenden Kampfe ein Ende machen, und zählte dabei auf die Hülfe seiner Schwester. Als er sie verließ, blieb sie, im Innersten erschüttert, zurück.
Der Lord erhob sich und trat zum Fenster. Seine Augenlider waren gerötet, sein Blick verdunkelt. Wen verriet er eigentlich, wen belog er? Seine Auftraggeber? Den Jüngling, den er an sich gekettet? Den Präsidenten? Sich selbst? Er wußte es nicht. Er war erschüttert von seinen eignen Worten, denn sie erschienen ihm wahr. Wie sonderbar, alles das erschien ihm wahr, als ob er der Retter wirklich sei.
Der Geist, der mich beherrscht, das Herz das mich befeurt, kan nie von Zweifeln wanken, nie von Furcht erschüttert werden. Wie kommst du zu diesem gansmäßigen Aussehn? Bedienter. Zehen Tausend Macbeth. Gänse, Schurke? Bedienter. Soldaten, Gnädigster Herr Macbeth. Geh, streich dein Gesicht vorher roth an, du weißlebrichter Bube! Was für Soldaten, Lumpenhund? Daß du verdammt wärest!
Sein abgespanntes Gesicht drückte Entsetzen vor den Verhältnissen aus, in die er nun »Einblick gewann« ... Endlich legte er seine Linke auf Herrn Grünlichs Arm und sagte erschüttert: »Sie armer Mann!«
Wort des Tages
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