Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Man kann für und wider jede dieser Anschauungsweisen viele Gründe vorbringen, und meistens haben die Versuche, die Konsequenzen dieser Hypothesen experimentell zu verificiren, negative Resultate gegeben. Die radioaktive Energie des Radiums und des Urans scheint sich bis jetzt nicht zu erschöpfen und überhaupt keine merkliche Veränderung mit der Zeit zu erfahren.
»Sie barg ihr Angesicht in den Rosen vor ihr, und ihre glühende Wange war auch jetzt noch schöner als die Rosen. Sie drückte das Angesicht ganz in die Blumen und weinte so, daß ich glaubte, ich fühle das Zittern ihres Körpers oder es werde eine Ohnmacht ihren Schmerz erschöpfen.
Wegen des ermangelnden Princips des Fürsich-selbst-Bestimmtseyns können die Gesetze für dieses Eintheilungsgeschäft nur in formellen, leeren Regeln bestehen, die zu nichts führen. So sehen wir als Regel aufgestellt, daß die Eintheilung den Begriff erschöpfen solle; aber in der That muß jedes einzelne Eintheilungsglied den Begriff erschöpfen.
Aus diesem Herzen heraus aber redet die Musik; und zahllose Erscheinungen jener Art dürften an der gleichen Musik vorüberziehn, sie würden nie das Wesen derselben erschöpfen, sondern immer nur ihre veräusserlichten Abbilder sein.
Denn, nach den verschiedenen Kombinationen der hier vorkommenden Begriffe, muß der, welcher den Sinn des Aristoteles ganz erschöpfen will, stückweise zeigen, 1. wie das tragische Mitleid unser Mitleid, 2. wie die tragische Furcht unsere Furcht, 3. wie das tragische Mitleid unsere Furcht, und 4. wie die tragische Furcht unser Mitleid reinigen könne und wirklich reinige.
Er fühlte nicht, daß er selbst durch sein heftiges Treiben die Kasse zu erschöpfen auf dem Wege war; er tadelte bitter Charlotten und den Hauptmann, daß sie bei dem Geschäft gegen die erste Abrede handelten, und doch hatte er in die zweite Abrede gewilligt, ja er hatte sie selbst veranlaßt und notwendig gemacht. Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.
Die Hochzeiten und Hochzeitsgeschenke waren eine große Last. So klagt Luther am Ende selber: „Die täglichen Hochzeiten hier erschöpfen mich“ . Luthers Mildtätigkeit kannte keine Grenzen. Er sprach als Grundsatz aus: „Wer gerne giebt, dem wird gegeben; das erhält das Haus, darum, liebe Käthe, haben wir nicht mehr Geld, so müssen die Becher daran.“ Und demgemäß handelt er.
Um meine Leute nicht völlig zu erschöpfen, ließ ich halten und schickte die Führer in verschiedenen Richtungen aus. Die Gruppen setzten die Gewehre zusammen und drängten sich in einen gewaltigen Trichter, während ich mit dem Leutnant Sprenger auf dem Rande eines kleineren saß. Schon seit einiger Zeit waren ungefähr 100 Meter vor uns einzelne Einschläge aufgeflammt.
Kognitive Ressourcen ergeben sich aus Erfahrungen, die von denen des Maschinenzeitalters qualitativ unterschieden sind. Digitale Maschinen verbrennen weder Kohle noch Gas digitale Maschinen verbrennen Wissen. Die Quelle eines jeden Wissens liegt bekanntlich im Geist eines jeden Menschen. Die Ressourcen des Maschinenzeitalters erschöpfen sich allmählich.
Und indem sie sich bemühen, ihre Söhne von dieser Wahrheit zu überzeugen, machen sie dieselben für den Ehehandel habgierig und verschlagen.« »So kommt es, daß die »Dreißigjährigen« oder Ehestandskandidaten sich in Berechnungen erschöpfen, ehe sie zum ersten Schritt sich entschließen.
Wort des Tages
Andere suchen