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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Indianer und Missionäre erschöpfen sich im Lobe dieser herrlichen Palme, die man die ‘Pfirsichpalme’ nennen könnte und die in San Fernando, San Balthasar, Santa Barbara, überall, wohin wir nach Süd und Ost am Atabapo und obern Orinoco kamen, in Menge angebaut fanden.

Welche Schwäche, welche Unschlüssigkeit!“ rief die Kaiserin, als sie allein war. „Er möchte die Früchte des Sieges genießen und will doch den Kampf nicht wagen. Nun,“ fuhr sie mit flammendem Blick und einem stolzen, fast höhnischen Lächeln fort, „die Verhältnisse werden mächtiger sein, als er; sie werden ihn über den Rubicon drängen, den er nicht wie Cäsar zu überschreiten wagt. So sehr der König von Preußen auch den Frieden zu erhalten wünschen mag, seine Geduld wird sich endlich erschöpfen, wenn Forderung auf Forderung an ihn gestellt wird, und wenn man in Paris erst die Marseillaise singt, wenn die Presse und die Tribüne in immer steigendem Maß das Nationalgefühl erhitzen, so wird trotz aller Unschlüssigkeit der Krieg kommen

Die Wirklichkeit vermag er zu erschöpfen, er weiß sie immer neu, anziehend, seltsam und treffend zu gestalten, denn sie ist ja sein Persönliches, sein Erbe, während die Idee das Göttliche vorstellt, von dem er abgeschnitten ist.

Wie sich in diesem anfangs blinden Willen die Geisteskräfte regen, wie das Auge sehend wird, das Ohr hörend, und wie der Wunsch nach und nach das Wort findet, das ist mit jedem neugeborenen Kinde ein neues Wunder und für den liebend beobachtenden Menschen ein Schauspiel, dessen Reize sich niemals erschöpfen.

Einmal konnte er auf diesem Wege, ohne seine für andre Zwecke unentbehrlichen Mittel zu erschöpfen, doch immer nur verhältnismäßig kleine Massen aufbringen, den Kern eines Heeres, nicht ein Heer. Und ferner war es unmöglich, diese Söldner, ohne den Verdacht der Goten zu wecken, in größerer Anzahl nach Italien, nach Rom zu bringen.

Das Ende dieser schönen Ausführung war, daß es unbegreiflich sei, wie man so viel Vergnügen in seiner Gewalt haben, und es sich nur darum versagen könne, um die einförmigen Freuden einer einzigen, mit romanhafter Treue in gerader Linie sich fortschleppenden Leidenschaft bis auf die Hefen zu erschöpfen.

Das Bild bot einen höchst pittoresken Anblick, zu dessen Wiedergabe ein Maler wohl alle Farben seiner Palette hätte erschöpfen müssen. Als die bei Kolyvan gemachten Gefangenen vor den Zelten Feofar’s und der Großwürdenträger des Khanates anlangten, wirbelten die Trommeln und schmetterten die Trompeten.

Werden wir Gott in keinem Tempel mehr dienen, so ziehet die Nacht mit begeisterndem Schauern auf, der wechselnde Mond predigt uns Buße, und eine andächtige Kirche von Sternen betet mit uns. Werden wir uns in Gesprächen der Liebe erschöpfen? Ein Lächeln meiner Luise ist Stoff für Jahrhunderte, und der Traum des Lebens ist aus, bis ich diese Thräne ergründe. Luise.

Aber warum bist du eigentlich so abgehärmt, wenn du das nicht zu fürchten hast? K.: Ich bin nicht gerade abgehärmt ich bin verbraucht. Zwanzig Jahre unsichere häusliche Verhältnisse sind genug, um einen zu erschöpfen. Ich konnte mich nirgends endgültig daheim fühlen oder mich einer Anhänglichkeit für einen Ort hingeben oder auch nur einen Garten für mich pflanzen.

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