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Aktualisiert: 11. Juni 2025


So nahm er auf, wovon ich nie gesunden würde: fast froh! Ich starrte ihn an; die schreckliche Erregung verzerrte mir sein Bild, als hätte ich ihn noch nie gesehen.

Und zwar war es die Stimme meiner Braut, die, als ich ganz nahe war, in hörbarer Erregung sagte: »Du hättest nicht mehr kommen sollen. Wir hätten uns nicht sehen dürfen. Es ist genug, daß ich jetzt mit jedem Atemzug durch mein ganzes Sein hindurch lüge, ich, die ich immer wahr gewesen bin, solang ich denken kann. Ich will es nicht noch durch die Tat tun. Es muß das letztemal sein

Denn ich habe schon gezeigt, daß die Erregung des Mitleids von der Erregung der Furcht unzertrennlich ist und daß der Bösewicht, wenn es möglich wäre, daß er unsere Furcht erregen könne, auch notwendig unser Mitleid erregen müßte.

Sie ging ins Haus, setzte sich an Mariannes Bett und nahm ihre Hand. Wäre es nicht dunkel im Zimmer gewesen, Marianne hätte ihre Blässe und Erregung merken müssen. Ingbert war auf der Bank geblieben, man hörte ihn eines der alten Lieder singen, die er liebte und in entzückender Weise vorzutragen wußte.

Die andere lachte auf. »Laß ihn doch, er ist ja besoffen.« »Was!? Das sollst du büßen. Warte nur . . .« »Aber Kinder . . .« »Das geht mir doch zu weit, oh warte. . .« Er keuchte vor innerer Erregung. »Sie hat es doch nicht so gemeint.« »Oh die das muß seiner schnappte mit der Stimme über. »Alle Leute werden ja auf euch aufmerksamflehte Frau Päsel. Sie war leichenblaß.

In dem schüchternen, verwirrten Antlitz, das sich unter der Brautkrone neigte und ganz mit Sandelpaste bedeckt war, konnte er kaum das Dorfmädchen, dessen Bild seiner Phantasie vorschwebte, wiedererkennen, und seine Erregung war so groß, daß es sich wie ein Nebel über seine Augen legte.

Da legte sie den linken Arm um seine Schulter und drückte die Wange auf sein Haar. In einer Mischung von Grauen, Schrecken, angstvoll lähmender Erregung und Bewußtlosigkeit verschwammen Dietrich alle Dinge ringsherum. Der Zustand eines trüben Halbgefühls von Geschehen und Sein war von dieser Minute an der herrschende in ihm.

Er setzte sich hin und schrieb an Asta, daß er am nächsten Tage auf der Heimreise um eine bestimmte Zeit mit dem Schnellzuge durch S. kommen werde, der Stadt, wo sie bei Verwandten zu Besuch war. Er schrieb, der sehnlichste Wunsch, den er habe, sei, sie am Bahnhof noch einmal wiederzusehen. Er fuhr, und als er sich S. näherte, stürmte sein Blut vor Erregung.

»Ja, tausend Dank, Ditlinde, die esse ich für mein Leben gernUnd Fräulein von Isenschnibbe nahm mit dem Rücken gegen das Fenster, Klaus Heinrich gegenüber, an der Schmalseite des Teetisches Platz, streifte einen Handschuh ab und begann, spähend vorgebeugt, mit der silbernen Zange Süßigkeiten auf ihren Teller zu legen. Ihre kleine Brust atmete rasch und beklommen vor freudiger Erregung.

Wie mit Spinnenfüßen lief ihm ein Schauer den Rücken hinauf und hinunter; dann saß es zwischen den Schulterblättern fest und zog mit feinen Krallen seine Kopfhaut nach hinten. Zu seinem Befremden erkannte Törleß, daß er sich in einem Zustande geschlechtlicher Erregung befand.

Wort des Tages

zähneklappernd

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