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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So steht es. Blieb dir fremd, was Italien mit Furcht und Hoffnung erfüllt?" "Der Marchese will es nicht glauben", sagte Victoria mit einem schnellen Erröthen. Der Heilige Vater lächelte. "Heiligkeit vergesse nicht", lächelte sie ebenfalls, "ich bin eine Colonna, das ist eine Ghibellinin." "Du bist eine Römerin, meine Tochter, und eine Christin", wies sie Clemens zurecht. Es entstand eine Pause.

Mußte er nicht zuletzt die Achtung vor sich selbst verlieren; nicht erröthen, wenn er das mit solcher Seligkeit erhaltene Ludwigskreuz wieder an seinen Rock knöpfte! Es war zum Verzweifeln!

»Und wohin trägt Sie Ihr Flugfrug Amalie mit einem leichten, vielleicht kaum bewußten Erröthen. »Wohinrief Theobald stehen bleibend und in der Begeisterung des Augenblicks die Hand mit dem Hutfutteral emporhebend, »in den Strudel der sich hier vor uns öffnet, in die Charybdis dieses weiten Reichs spring ich hinein, ein kühner Schwimmer.

Mein Herz trat beim Erröthen des ersten Kusses sichtbar in meine Augen und sie empfand nichts? empfand vielleicht nur den Triumph ihrer Kunst?

Werden gleich sehen, was Herr Leonardus hat, gab der Kapitän lachend zur Antwort, und siehe, bald darauf wurde wieder die Kajütenthüre geöffnet und herein trat mit einem freudestrahlenden Blick Leonardus, auf seinem Arm ein über alle Beschreibung schönes Kind tragend, und dicht hinter ihm folgte mit einem unendlich reizenden keuschen Erröthen Angés Berthelmy.

Es giebt im Staate nichts, zu dessen Erhaltung oder Vernichtung er nicht ohne alle Gewissensbisse und ohne Erröthen mitwirken könnte; treu zu bleiben seinen Überzeugungen und seinen Freunden, ist in seinen Augen Beschränktheit und Verkehrtheit; die Politik ist für ihn nicht eine Wissenschaft, die sich mit dem Wohle der Völker beschäftigt, sondern ein aufregendes Spiel des Zufalls und der Geschicklichkeit, in welchem der begünstigte Spieler ein Landgut, eine Adelskrone oder wohl gar eine Königskrone gewinnen, aber auch durch eine unüberlegte Bewegung Gut und Leben verlieren kann.

Und wenn ihr's thut, Hubert, so werdet ihr sie nur erröthen, und über euer Verfahren vor Schaam glühen machen; ja, vielleicht werden sie euch in die Augen funkeln, wie ein Hund, der zum Angreiffen genöthigt wird, nach seinem Meister schnappt, der ihn anhezt.

O wahrlich, Baron! es steht dem Verführer so schön, an seinem Verbrechen seinen Witz noch zu kitzeln. Ferdinand. Du glaubst, ich scherze. Bei meiner Ehre nicht! Meine Aussage ist wahr, wie die Liebe meiner Luise, und heilig will ich sie halten, wie sie ihre Eide Ich kenne nichts Heiligeres Noch zweifelst du? noch kein freudiges Erröthen auf den Wangen meiner schönen Gemahlin?

Ich hatt mich schon auf ihre Ausflüchte vorbereitet, als sie mit einem Blick, der mich ganz überraschte, zur Antwort gab: Ihre Dame befiehlt mir, was ich mir morgen erbitten wollte. Laß mich, Sophie. Beklage mich. Ich muß erröthen, wenn sie nur das gewöhnliche Weib ist, und wenn sie mehr ist, verzagen. Sophie. Aber, Milady das ist die Laune nicht, eine Nebenbuhlerin zu empfangen.

Eines Kindes? rief Ludwig lebhaft aus, und es trat ein jungfräuliches Erröthen auf die Wangen des Jünglings. Eines anvertrauten Kindes, mein Herr, entgegnete Leonardus mit ernstem Blick, der jeden unlautern Verdacht zurückwies: eines Kindes, das ihr viele Sorgen und doch auch unendliche Freude machte und noch immer macht.

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