Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Wolken wurden dichter, aber blitzten nur und regneten nicht. Wie Vater Niklas zwischen die Zäune bog, begegnete er seinem Sohne und siehe, dieser ging mit traurigem Angesichte einher, mit weit traurigerem, als jeder Andere im Dorfe. "Guten Abend, Felix," sagte der Vater zu ihm, "giebst Du denn die Hoffnung ganz auf?" "Welche Hoffnung, Vater?" "Giebt es denn eine andere, als die Ernte?"
Die Geister walten nicht nur über dem Gelingen oder Misslingen der ganzen Ernte, sondern sie haben auch die angebauten Produkte: Reis, Mais, süsse Erdäpfel, Tabak u.s.w. besonders für die Bahau auf Erden entstehen lassen. Das Ehepaar hatte zu seinem Kummer keine Kinder und, um sie zu erlangen, ging der Mann, auf Anraten der Geister, darauf aus, eine bestimmte Art Rotang zu suchen.
Und da er nun daniederlag, da seine Kräfte wenn auch, Gott gebe es, nicht für immer erschöpft schienen: war es nicht die notwendige Folge dieses unhaltbaren Zustandes, dieses unnatürlichen und aufreibenden Widerstreites in seinem Innern?... Ob sein Vater, sein Großvater, sein Urgroßvater die Pöppenrader Ernte auf dem Halme gekauft haben würden?
Durch den deutschen Naturalismus und andere Errungenschaften ist im Lande unserer Kunst nun jahrelang gesät worden, Wassermanns Roman ist reiche Ernte. Der niegeküßte Mund – Hilperich Novellistische Studien. Geh. M. 2.–, geb. In diesen Novellen hat die Wassermannsche Erzählungskunst eine mehr als respektable Höhe erreicht.
Die ein Erntelied, worin sie Freude ausdrücken über den Erfolg ihrer Arbeit, als hinreichenden Dank betrachten an das Höchste Wesen, das diese Ernte reifen liess!
Vielleicht ist das der Grund dafür, daß so viele Gelehrte sich zum Studium besonderer Flächen wandten, indem sie hofften, nicht nur auf diesem Felde eine reichlichere Ernte von Wahrheiten zu machen, sondern auch zu Untersuchungsmethoden zu gelangen, die der Verallgemeinerung fähig sind.
Nachdem auf Befragen einer mitteldeutschen Anverwandten noch erklärt war, daß unter dem plattdeutschen Worte »Drümpel« eine Türschwelle zu verstehen sei, begann die Erzählerin wieder: »Man hätte glauben sollen, daß wir nun endlich mit Peter Liekdoorn fertig gewesen wären; aber, leider Gottes, das alles war nur erst der Anfang. Es war im Juli und ungewöhnlich heiß; die Ernte hatte schon begonnen.
Das Rübenkraut schoß auch bald lustig genug auf und der Berggeist durfte auf eine reiche Ernte hoffen. Die Prinzessin ging nun täglich auf das Ackerfeld hinaus, aber es ging ihr mit dem raschen Wachstum der Saat immer noch zu langsam, und ihre Augen verloren allen Glanz, ihre Wangen alle Farbe.
Sie wissen nicht, daß mit der geistigen und wirtschaftlichen Anarchie, die sie im Lande erregen, sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Sie müssen lernen, daß mit den Geschäften von heute auf morgen, die sie erstreben und um die sie sich würgen, das Korn vor der Ernte zertreten wird.
Der Schulmeister: "Wir haben doch noch recht schönes Herbstwetter bekommen." Tore: "Ja, es hat sich die letzte Zeit gebessert." "Jetzt wird es sich wohl noch eine Zeitlang halten, wo der Wind umgeschlagen ist." "Seid Ihr da oben schon mit der Ernte fertig?" "Noch nicht. Hier der Ole Nordistuen Du kennst ihn wohl möchte, Du sollst ihm helfen,
Wort des Tages
Andere suchen