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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Sintram nahm ihn gut auf: er führte ihn auf die großen, wohlversehenen Kornböden und hinab in die Keller, wo noch Kartoffeln von der vorjährigen Ernte lagen, und ließ ihn alle die Säcke und Beutel füllen, die er mitgebracht hatte. Als aber Sintram das kleine Boot sah, meinte er, daß es für die große Last viel zu klein sei.

Wenn ich es überschaue, erfüllt mein Herz rechte Befriedigung. Nicht nur der äußeren Erfolge wegen. Unser Unternehmen steht glänzend da. Wir haben lange nicht alle aufnehmen können, die zu uns kommen wollten. Die Ernte auf den Feldern und in den Gärten war gut, unsere Bauern sind zufrieden, und unsere Kassen und Kasten sind gefüllt.

Wir vergnügten uns an der unendlich mannigfaltigen Aussicht und suchten sie im einzelnen zeichnerisch und malerisch zu entwickeln, denn hier konnte man grenzenlos eine Ernte für den Künstler überschauen. Der helle Mondschein lockte uns des Abends noch auf die Reede und hielt nach der Rückkehr uns noch eine lange Zeit auf dem Altan. Die Beleuchtung war sonderbar, Ruhe und Anmut groß.

"Eben recht", sprach ich, "erinnern Sie mich auf einen Umstand, der schon früher meine Neugier rege machte! Ihre heutige Einnahme scheint nicht die beste gewesen zu sein, und doch entfernen Sie sich in einem Augenblicke, wo eben die eigentliche Ernte angeht. Das Fest dauert, wissen Sie wohl, die ganze Nacht, und Sie könnten da leicht mehr gewinnen als an acht gewöhnlichen Tagen.

Die Kajan ersahen hieraus, dass ich ernsthaft an die Reise dachte und dass ich nicht die Absicht hatte, wie im Jahre 1897, ihre Ernte abzuwarten. Durch das späte Säen, den Bau des Häuptlingshauses und vieler kleinerer Häuser, sowie durch den vielen Regen, der den Reis nicht reifen liess, war die der Ernte vorangehende Verbotszeit bei den Kajan erst Anfang März abgelaufen.

Der Kaffeebaum blüht erst im zweiten Jahr und die Blüthe währt nur 24 Stunden. In dieser Zeit nimmt sich der kleine Baum sehr gut aus; von weitem meint man, er sey beschneit. Im dritten Jahr ist die Ernte bereits sehr reich.

Hier aber wurde die Ernte nach einem einsamen Flußufer geschafft und dann da liegen gelassen. »Ob wohl ein einziger Besitzer in diese Wildnis hier herauskommt, seine Diemen zu zählen und sie mit denen seiner Nachbarn zu vergleichenrief der Junge unwillkürlich.

Ich kann, wenn es Sommer ist, zu einem Bauern gehen, ihm auf dem Felde helfen, daß die Ernte beizeiten unter Dach kommt, er wird mich willkommen heißen und meine Kraft schätzen.

Dass die Münzen nicht fehlen, versteht sich von selbst, und besonders ist es der Meeresstrand, der nach heftigen Stürmen oft eine reiche Ernte giebt für's Museum.

Die Grundlehre dieser »Ackerbauchemie« ist die Tatsache, daß das Skelett der Pflanze, dessen sie zu ihrem Gedeihen ebenso bedarf wie der Mensch, aus mineralischen Stoffen aufgebaut ist. Wenn wir einen Halm oder ein Weizenkorn verbrennen, so hinterbleibt stets ein mineralischer Rückstand, eine Asche, die eben vom Ackerboden herrührt. Es werden also mit jeder Ernte dem Acker große Mengen gewisser wichtiger Minerale entzogen, so daß der Boden stetig ärmer an diesen Stoffen wird. Die meisten von ihnen, z.

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