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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Um sich auch für das folgende Jahr eine gute Ernte zu sichern, halten es die Bahau für notwendig, nicht nur in den Besitz der Seelen des augenblicklich vorhandenen Reises zu gelangen, sondern auch der Seelen des auf den Boden gefallenen, von Hirschen, Affen und Schweinen gefressenen Reises habhaft zu werden. Nachdem die Seelen im Behälter geborgen worden, hängt man ihn in der Wohnung auf.
Und dann hatte ich beim Dreschen auch noch Saatkorn verdient; der Vater holte es ab, sobald man mit dem Schlitten fahren konnte. Ja, seht, wenn ich und meine Geschwister nicht mit unsern Sparpfennigen heimgekommen wären, dann hätten sie daheim nichts zu leben gehabt, denn die Ernte vom eigenen Boden war meist gegen Weihnachten schon zu Ende, und zu jener Zeit baute man noch nicht viel Kartoffeln.
Jetzt will ich an des ehrlichen Volkmanns zweiten Teil, der Rom enthält, um auszuziehen, was ich noch nicht gesehn habe. Ehe ich nach Neapel reise, muß die Ernte wenigstens niedergemäht sein; sie in Garben zu binden, werden auch schon gute Tage kommen. Den 17. Februar.
Gewiß, es gab auch zahlreiche andere Vertreter der akademischen Jugend, vor allem die, deren Mittel zur Erreichung dieser Stufe nicht langten; doch meine Befürchtung, daß die Generation der achtziger Jahre uns den Ausfall einer geistigen Ernte im öffentlichen Leben kosten würde, hat sich erfüllt.
Denn sie mußten alle an den letzten Käsfischtag denken, als der This so übel behandelt worden war. Von nun an würde er ja gewiß alle Käsfische allein bekommen, da wäre doch jeder gut daran, der sein Freund wäre. Und später waren sie auch alle gut daran, denn dem This machte es die größte Freude, die reiche Ernte der Käsfische unter allen gerecht aufzuteilen.
Reichlich und gern bringt da die Natur das Gewünschte hervor. Aber nach und nach ermattet auch der Acker, die Ernte wird kümmerlicher, und schließlich versagt der Boden ganz, selbst wenn die Saat noch so kräftig und gesund ist. Das Weizenkorn gleicht eben einem Säugling. Es hat die Kraft, groß zu werden, aber nur, wenn ihm genug Nahrung zugeführt wird.
Vielleicht sahen die Kotyledonen jener Saat etwas wunderlich aus; der Ernte jedoch, woran das Vaterland und die Außenwelt ihren Anteil freudig dahin nahm, wird in den spätesten Zeiten noch immer ein dankbares Andenken nicht ermangeln.
Dies geschieht gewöhnlich gleich nach der Ernte im November, Dezember, Januar, und von dieser Periode bis zur Bestellzeit hat das abgehauene Reisig Zeit auszutrocknen; alsdann wird es in Brand gesetzt. Leicht und oft ereignet es sich nun hierbei, daß auch die benachbarten Wildnisse Feuer fangen und ein großer Brand über viele Meilen Landes sich verwüstend erstreckt.
So stand er auch jetzt und rechnete, was bei den immer steigenden Preisen der Überschuß der Ernte für ihn einbringen könne. "Sie kriegen alles nichts", murmelte er, indem er die Augen mit der Hand beschattete und zwischen den Nachbarsgehöften hindurch in die flimmernde Ferne schaute; "es gibt gar keinen Regen mehr in der Welt."
Der Schulmeister: »Wir haben doch noch schönes Wetter diesen Herbst bekommen.« Thore: »Das hat sich nun so gewandt.« »Der Wind wird sich wohl noch lange halten, da er nach der Richtung hin umgeschlagen ist.« »Seid ihr da oben mit der Ernte fertig?« »Noch nicht; Ole Nordistuen hier, den du vielleicht kennst, möchte gern deine Hilfe haben,
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