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Aktualisiert: 8. September 2025
Vielmehr nur: weil ein Mittelpunkt vonnoeten, Um den sich alles schart was Gut und Recht Und widersteht dem Falschen und dem Schlimmen, Hat in der Zukunft zweifelhaftes Reich Den Samen man geworfen einer Ernte, Die manchmal gut und vielmal wieder spaerlich. Zudem gibt's Lagen wo ein Schritt voraus Und einer rueckwaerts gleicherweis' verderblich.
Wenn Hunderte arbeiten auf den Feldern eines Häuptlings, ohne dafür Bezahlung zu empfangen, so folgt hieraus keineswegs, dass er dies geschehen liess zu seinem Vorteil. Konnte er nicht die Absicht haben, ihnen die Ernte zu überlassen, in der menschenfreundlichen Berechnung, dass sein Grund besser gelegen, fruchtbarer wäre als der ihre und also ihre Arbeit freigebiger belohnen würde?
Ohne Rücksicht für die der Reife entgegengehende Ernte, die niedergetreten wurde, wälzte sich die Schar, einem Heuschreckenschwarme gleich, Alles vor sich aufzehrend, in südwestlicher Richtung weiter, ohne daß die Einzelnen wußten, wohin der Raubzug eigentlich gehe, denn der König bewahrte das Geheimniß seines Zieles so streng, daß nicht einmal seine höheren Offiziere davon unterrichtet waren.
Er verstand ja nichts vom Segelsport, aber daß Wynfried gerade in diesem Sommer, der nicht nur Arbeit, Ernte und Wohlstand, sondern auch Spiel und Frohsinn zerstörte, eine solche fanatische Vorliebe zur Segelei faßte, war ihm nicht begreiflich. Jede Woche fuhr er für zwei, drei Tage nach Hamburg.
Jetzt waren sie schon betagt und hatten jede Hoffnung aufgegeben, ihren Lebensabend durch Kinder verschönt zu sehen; sie hatten sich darein ergeben, ein einsames Alter in Sorgen und Not zu haben; denn auch jetzt wieder schien die Ernte durch den heißen, trocknen Sommer vernichtet zu werden.
Es war ein Jahr schwerer Verluste und tiefer Zersetzung für das russische Heer. So dringt die russische Offensive trotz günstigster Aussichten auch bei Stanislau nicht vollständig durch. Die russische Saat ist nun endlich zum Schneiden reif. Die Schnitter stehen auch schon bereit. Es ist die Zeit, in der auch auf den Fluren der deutschen Heimat die wirkliche Ernte beginnt. Mitte Juli!
"Ja, Vater, es giebt eine andere; die der Ernte wird in Erfüllung gehen, die andere nicht. Ich will es Euch sagen, ich selber habe etwas für Euch und das Dorf gethan.
Sie sprach von der Ernte, von dem Segen, der heuer überall so reichlich verbreitet sei, und wie sich alles, was sich auf der Erde befinde, doch zuletzt immer wieder in das Rechte wende. Als die Zeit des Abendessens vorüber war, erhob sie sich, und es wurden die Anstalten gemacht, daß sich jedes in seine Wohnung begebe.
Mit Ausnahme der schmutzigen Arbeiten sind die Vestalinnen die Kooperatrizen der kleinen Horden; ist Gefahr im Verzuge, handelt es sich z.B. darum, wegen drohenden Unwetters rasch eine Ernte zu bergen, so sind sie stets an der Spitze.
Auch giebt es dort gefüllte Taschen, erreichbare Taschentücher, unbeachtete Arbeitsbeutel kurz eine gute Ernte für arme und geschickte Leute.“ In dieser Gesellschaft brachte Rosaurus die Nacht zu, und schlummerte in Dortens Schooß so sanft, wie in seiner Puppenwiege. Am andern Morgen ward es sehr bald lebendig, denn es war der Tag der Holzlese und Vater und Mutter gingen in den Wald.
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