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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Unser Gespräch hatte kaum mehr als eine halbe Stunde in Anspruch genommen. Dann begaben wir uns zur Ruhe. Die dazu verfügbare Zeit nützte ich gründlich aus. So fuhren wir denn einer gemeinsamen Zukunft entgegen, uns des Ernstes der Lage voll bewußt, aber auch voll festen Vertrauens zu Gott dem Herrn, zu unseren braven Truppen und nicht zuletzt zu einander.

Sie hämmerten drei volle Stunden in einem Zuge. Und fielen beide zu gleicher Zeit erschöpft um. Es war, als würden ihnen erst jetzt Augen, Ohren und alle Eingeweide allen Ernstes geöffnet für die Bodenlosigkeit dieses nachtschwarzen Elends! Séverin flüsterte matt: »Jean . . . Jean . . . hör doch!« »Was ist noch zu hörenächzte der aus schmerzhaften Krümmungen herauf. »Du Jean

Die Täuschung währte noch immer fort als Georg III. bereits drei Jahre auf dem Throne saß, bis Voltaire es endlich für nöthig hielt, allen Ernstes die Muthmaßung zu entkräften, daß der Mann mit der eisernen Maske der Herzog von Monmouth sei.

Denn schließlich ist er doch der Mann, der über uns entscheidet. Auch über mich. Du glaubst gar nicht, wie ehrgeizig ich bin. Ich habe dich eigentlich bloß aus Ehrgeiz geheiratet. Aber du mußt nicht solch ernstes Gesicht dabei machen. Ich liebe dich ja ... wie heißt es doch, wenn man einen Zweig abbricht und die Blätter abreißt? Von Herzen mit Schmerzen, über alle Maßen

Lamm schüttelte ungeduldig den Kopf. »Nichts, nichtsunterbrach er den Doktor. Dann ließ er abermals den Blick mit fast verletzender Unbekümmertheit auf dessen Zügen ruhen. Er war gefesselt von dem Ausdruck des Ernstes, der darin lag, und sagte: »Es wäre mir lieb, wenn Sie am Abend eine Stunde zu mir kommen würden. Ich habe einige Fragen an Sie zu richten

Das alles ist mir nicht nur ein ernstes und wertes Andenken und ein reiches Blatt in dem Buche meiner Erinnerung, das so manche töricht verkritzelte Seite hat, sondern es schwingt ein Ton davon je und je in meine jetzigen Tage herein, voll und dunkel und auch weich und süß, und wenn ich ihn höre, so sänftigt er mir das Herz und läßt es aufmerken auf das, was hinter den Tagesdingen liegt, in denen ich ja freilich mitten drin stehe.

Die Leute, die aus dem freundlichen Gesicht des Alten neuen Muth schöpften, erwiderten den Gruß rasch, und dieser fuhr, den Kopf dabei langsam auf und ab neigend, einer in Bewegung gesetzten Pagoge nicht ganz unähnlich, fort: »Ich habe euch rufen lassen, Freunde, um mit euch ein ernstes Wort über euch und eure Zukunft zu sprechen.

Auf dem Heimweg suchte nun zwar Leifeldt den Freund wieder auf die Geschichte seines Lebens zurückzubringen, aber der hielt ihm nicht Stand, sprang rechts und links ab, und war gerade heute so voll von tollen, lustigen Einfällen, daß es unmöglich schien, noch ein ernstes Wort mit ihm zu reden. Der Verdacht.

Er schien kein Frauenzimmer zu bemerken als Ida; und doch gab es viele, die ihm ihre Aufmerksamkeit da und dort bezeigt hatten; er war reich, gab viel Geld aus, und doch konnte niemand sagen, was er denn eigentlich im Städtchen zu tun habe; schon sein ernstes, bleiches Gesicht war ihnen wie ein verschlossenes Buch, das sie gar zu gerne durchblättert hätten.

Seine Nerven nahmen die dudelnden Klänge, die vulgären und schmachtenden Melodien begierig auf, denn die Leidenschaft lähmt den wählerischen Sinn und läßt sich allen Ernstes mit Reizen ein, welche die Nüchternheit humoristisch aufnehmen oder unwillig ablehnen würde. Seine Züge waren durch die Sprünge des Gauklers zu einem fix gewordenen und schon schmerzenden Lächeln verrenkt.

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