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Aktualisiert: 27. Juni 2025
"Gut", versetzte Zeus, "gedulde dich einen Augenblick!" Zeus, mit ernstem Gesichte, sprach das Wort der Schöpfung. Da quoll Leben in den Staub, da verband sich organisierter Stoff; und plötzlich stand vor dem Throne das häßliche Kamel. Das Pferd sah, schauderte und zitterte vor entsetzendem Abscheu.
Natürlich hatte er sie auch sonst schon lachen sehen; aber immer hatte nur ein Teil ihres Wesens gelacht, und nur ein kleinerer Teil; der tiefe, fast traurige Ernst ihres Wesens hatte immer das Übergewicht behalten; es war immer ein Lachen mit ernstem Grundton gewesen, nicht jenes Lachen des ganzen Menschen, das aus dem Mittelpunkt unseres Wesens elementar hervorbricht und alle unsere Seelen- und Körperteile kräftig durcheinander zu schütteln scheint.
Da ist es mir weit weit wohler bei meinen Kindern am freundlichen Strand, im Rauschen meiner Bäume, und vor mir die weite, herrliche See ich halte es auch für gar kein Glück für uns, etwa« setzte sie langsam und wie in recht ernstem Sinnen hinzu, »daß die weißen Frauen in den letzten Monaten zu uns gekommen sind.
„Sire,“ erwiderte Pietri in ernstem und traurigem Ton,
Aber seltsam genug: diese Phantasie, die so lebhaft wie eine sinnliche Wahrnehmung war, erfüllte mich nicht mit Schrecken und Schaudern. Meine vermeintlich vorgeschriebene Räuberlaufbahn, der ich noch nie einen ernsten Gedanken geschenkt hatte, stand plötzlich nicht nur in ernstem, sondern sogar in verlockendem Lichte vor mir. Räuberhäuptling! Was konnte mir Elenden erwünschter sein?
Eines Kindes? rief Ludwig lebhaft aus, und es trat ein jungfräuliches Erröthen auf die Wangen des Jünglings. Eines anvertrauten Kindes, mein Herr, entgegnete Leonardus mit ernstem Blick, der jeden unlautern Verdacht zurückwies: eines Kindes, das ihr viele Sorgen und doch auch unendliche Freude machte und noch immer macht.
An demselben Abend, als eben alle Kinder aus der dumpfen Schulstube in den sonnigen Abendschein hinausstürmen wollten, rief der Lehrer ernsthaften Angesichts in den Tumult hinein: »Wer hat die Woche?« »Der Otto, der Otto!« rief die ganze Schar und stürmte davon. »Otto«, sagte der Lehrer in ernstem Ton, »gestern ist hier nicht aufgeräumt worden.
Sie hätte ihn vielleicht nun mit christlicher, helfender, duldender Liebe tragen und heben können, und er, als der Rausch der Leidenschaft verflogen war, mit ernstem Pflichtgefühl als treuer Gatte und Vater ihr zur Seite stehen daß nichts davon geschah, war mehr Schicksal als Schuld. Charaktere, wie die ihren, durften sich nie verbinden.
Ihre buergerliche Verfassung ist unvollkommen; nicht bloss wird die nationale Einheit nur durch ein schwaches Band vertreten, was ja in gleicher Weise von allen Nationen anfaenglich gilt, sondern es mangelt auch in den einzelnen Gemeinden an Eintracht und festem Regiment, an ernstem Buergersinn und folgerechtem Streben.
„Junger Mann,“ sagte der Beamte mit ernstem Ton, durch welchen ein gewisses Mitleid hindurchklang, ich will glauben, daß Sie irre geleitet sind, und daß Ihre Ergebenheit für Ihren König von gewissenlosen Agenten gemißbraucht ist. Sagen Sie offen und ehrlich Alles, was Sie über die Sache wissen,
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