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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Herr Seebeck, auch für den Fall, daß sich jene Klage als stichhaltig erweisen sollte, will die Reichsregierung in Anbetracht Ihrer unbestreitbaren großen Verdienste Ihnen auch nur den Schatten einer Demütigung ersparen. Sie verlangt nichts, als daß Sie Ihr Mandat als Reichskommissar niederlegen, und wird dann von sich aus einen neuen ernennen. Was wir gesprochen haben, bleibt unter uns.
Da winkte der Kaiser noch einmal, und seine Sklaven eilten mit einem goldenen Stirnreif und einem Purpurmantel herbei. »Sieh,« sagte er, »dies ist des Kaisers Wille: er gelobt, ihn zu seinem Erben zu ernennen und ihm die Herrschaft über die Welt zu geben. Er soll die Macht haben, die ganze Erde nach dem Willen seines Gottes zu regieren.
Als Oberfeldherr behielt der Konsul dagegen das Uebertragungsrecht aller oder einzelner ihm obliegender Geschaefte. Das Recht, den Nachfolger zu ernennen, hatte der Koenig nicht gehabt, sondern nur der Zwischenkoenig.
Zu Behauptung ihres Rechts sind wir gekommen, und nun haben wir uns, Gott weiß es, zu unserm eignen Vortheil, auf eine andre Seite gedreht. König Johann. Wir wollen alles gut machen; denn wir wollen den jungen Arthur zum Herzog von Bretagne und Grafen von Richmond ernennen, und ihn überdiß zum Herrn dieser schönen reichen Stadt machen.
Doch der Marquis mußte eine Antwort haben. »Ich will nicht mehr aus Paris fort,« sagte Karl de Vandenesse. »Wir wissen, weshalb,« versetzte der General und tat ganz besonders schlau, wie jemand, der ein großes Geheimnis entdeckt. »Sie wollen nicht von Ihrem Onkel lassen er soll Sie zum Erben seiner Pairswürde ernennen.«
Das veranlaßte Napoleon Anfang Januar 1870, das Mitglied der Opposition, Olivier, zum Präsidenten eines gemäßigt liberalen Kabinetts zu ernennen und zur Unterstützung seiner Politik am 8. Außerdem hatten zahlreiche Städte, voran Paris, ein erhebliches Mehr gegen ihn ergeben.
So verstanden es zum Beispiel die Brahmanen: mit Hülfe einer religiösen Organisation gaben sie sich die Macht, dem Volke seine Könige zu ernennen, während sie sich selber abseits und ausserhalb hielten und fühlten, als die Menschen höherer und überköniglicher Aufgaben.
Geh, Buschy, ungesäumt zu dem Grafen von Wiltschire, und ersuch ihn zu uns nach Ely-House zu kommen, und der Vollziehung dieses Geschäftes vorzustehen. Morgen wollen wir nach Irland, es ist Zeit. Indessen ernennen wir, während unsrer Abwesenheit, unsern Oheim York zum Lord-Statthalter von England, denn er ist rechtschaffen, und war uns jederzeit zugethan.
Es soll damit nicht gesagt werden, dass Marius beabsichtigte, den Praetendenten zu spielen, am wenigsten damals schon, als er um den Oberbefehl von Afrika bei dem Volke warb; aber mochte er begreifen oder nicht begreifen, was er tat, es war augenscheinlich zu Ende mit dem restaurierten aristokratischen Regiment, wenn die Komitialmaschine anfing, Feldherren zu machen oder, was ungefaehr dasselbe war, wenn jeder populaere Offizier imstande war, in legaler Weise sich selbst zum Feldherrn zu ernennen.
Ich will ihr Alles sein, wozu Sie mich ernennen, wozu sie selbst mich erwählt, Vater, Bruder, Freund, Beschützer, Wächter, Alles, Alles! Ich will um Sophien willen der Welt, ich will dem Leben entsagen, wenn dies gefordert wird!
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