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Aktualisiert: 8. Juni 2025


In dem Gedanken, daß sie nun bald alle in Sicherheit seien, stieß der Anführer der drei Wanderer einen Seufzer der Erleichterung aus; als aber die Stalltür laut knarrend aufging, hörte er plötzlich eine Kuh brüllen. »Kommt Ihr nun endlich, Muttersagte die Kuh. »Ich glaubte schon, Ihr würdet mir heute gar kein Futter bringen

Die erhoffte Erleichterung der Lage bringen sie nicht. Der Gegner drängt überall sofort nach, und die Spannung dauert an.

Als er diesem Drang endlich nachgab, lichteten sich die Verfinsterungen seines Gemüts ein wenig, als ob sich mit seinem Gehorsam gegen dieses Verlangen eine Erleichterung seiner Sinne verbände. Er fand die Waldlichtung in kurzer Zeit, in der Geroms Leiche im Mondschein lag.

Und was half es, dem burgundischen Herzog zu verzeihen und wieder zu verzeihen; über den war die finstere Brunst der Verzweiflung gekommen, so daß er schon seit Wochen tief im Walde von Argilly wohnte in einem Zelt und behauptete, nachts die Hirsche schreien hören zu müssen zu seiner Erleichterung.

Aber seine Hingabe war unbegrenzt, seine Arbeit ein opfervoller Dienst; dem unermüdlichen und redlichen Bemühen war der reinste Wille gesellt, die Unbestechlichkeit des Gewissens, die jede Erleichterung und Versüßung ablehnt.

Wenn die Jewish Company gebildet ist, wird diese Nachricht in einem Tage nach den fernsten Punkten der Erde durch den Blitz unserer Drähte hinausgetragen worden sein. Und augenblicklich beginnt auch die Erleichterung.

Eine gewisse Erleichterung gewährte Kairo in sofern, als alle unbeschäftigten fremden Leute, alte und junge, in der Stadt einem Schich unterstehen, der, so lange sie in Kairo sind, für ihr Betragen der Polizei haftbar ist.

Erschrocken warf Tobias alles beiseite und beugte sich über den Verwundeten; plötzlich jedoch veränderte sich der Ausdruck seines Gesichtes, und es ist wahr, dass ein Schimmer von Erleichterung und Glück darüber hin ging. Behutsam trug er den wimmernden Hund auf das Sofa, und niemand vermag auszudenken, mit welcher Hingebung er den Kranken zu pflegen begann.

»Gutsagte Golowin, »man schnallt das eiserne Stirnband wieder umEr nahm den Mantel vom Haken und warf ihn über die Schulter. »Ihre Straße ist frei, Maria Jakowlewnafügte er mit einer Verbeugung hinzu. Maria stand auf. Es war keine Erleichterung in ihr.

Sie rufen in mir, wie soll ich es nennen, die Tragödie des ‚Es hätte sein sollen‘ wach.“ Ich verstand, was sie meinte, und es wurde zu meiner Erleichterung kein weiteres Wort über dieses Thema gewechselt, denn vertrauliche Mitteilungen dieser Art sind immer für beide Teile sehr peinlich. Meine Leser werden wahrscheinlich diese arme Dame als krankhaft eigennützig und unausgeglichen verachten.

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