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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Satrap über Oreitis und Gedrosien, der den Befehl erhalten, die Wege der Wüste mit Vorräten versorgen zu lassen, und durch dessen Fahrlässigkeit dem Heere selbst noch die Erleichterung, welche die Wüste gestattet hätte, entzogen worden war, erhielt von hier aus seine Entlassung; Thoas wurde zu seinem Nachfolger in der Satrapie bestimmt.
Er ist maasslos erstaunt. Man sprach doch über Kunst eben noch merkwürdig. Und da setzt er sich auch schon wieder mit einer gewissen Erleichterung. Man muss reden, denkt er, um Gotteswillen rasch, man muss reden. Das Erste-Beste. Er strengt sich ungeheuer an.
Meine Utopie. In einer besseren Ordnung der Gesellschaft wird die schwere Arbeit und Noth des Lebens Dem zuzumessen sein, welcher am wenigsten durch sie leidet, also dem Stumpfesten, und so schrittweise aufwärts bis zu Dem, welcher für die höchsten sublimirtesten Gattungen des Leidens am empfindlichsten ist und desshalb selbst noch bei der grössten Erleichterung des Lebens leidet.
Ohne Zweifel schwindet unser Gefühl des Schmerzes, oder wohl auch des Widerwillens, wenn wir uns vom Anblick der Marterdarstellungen wegwenden und sie vergessen; und wir mögen dann ein sehr angenehmes Gefühl der Erleichterung und Befreiung haben. Aber dies Gefühl ist doch nicht Genuß an den Darstellungen.
Nach tausend andern nutzlosen Versuchen haben Bonpland und ich uns selbst Hände und Arme mit Krokodilfett und Schildkröteneieröl eingerieben und davon nie die geringste Erleichterung gespürt; wir wurden gestochen nach wie vor.
Die Knaben gingen wieder zur Schule, was für die Mutter eine große Erleichterung war, die sich nun öfters an die milde, herbstliche Sonne auf die kleine Veranda begeben, und dort in einem sanft schaukelnden Stuhl liegen konnte.
So trieb es ihn in das niedere Gedränge zurück, das er in stillem Leben verlassen hatte. Das Blut nur gab den Ausschlag seines Daseins. Bald lobte er Gott und abends spie er ihn aus. Irrend kam er nach Genua. Er schlich an sein Haus. Als er es von anderen Menschen bewohnt sah, empfand er Erleichterung. Nach dem Weib, mit dem er Jahre hier lebte, frug er nicht.
Nun da es eintrat, löste es in mir keineswegs Gefühle politischer Genugtuung, wohl aber solche kriegerischer Erleichterung aus. Auch diese letzteren traten erst langsam in Geltung. Ich fragte mich: war der Sturz des Zaren ein Sieg der Kriegs- oder der Friedensströmung?
Der Vater holte tief Atem. Es klang beinahe wie ein Seufzer der Erleichterung; Gudmund hob erstaunt den Kopf und sah ihn an. Der Vater ließ das Pferd wieder in Trab fallen, dann sagte er still: »Ich bin froh, daß du es selbst gesagt hast.« – »Wußtet Ihr es denn schon, Vater?« – »Ich sah schon Samstag abend, daß irgend etwas nicht in Ordnung war.
Keineswegs befand ich mich dabei in einem angenehmen Zustande; allerdings ist das "Bessersein", das Befreitsein von einer lästigen Krankheit schon Etwas, allerdings verspürt man eine Erleichterung, eine Behendigkeit in allen Gliedern, aber angenehme Empfindungen, sensuelle Erregungen traten nie bei mir ein. Es ist ja auch vollkommen constatirt, daß beständiger Opiumgenuß erotisch dämpfend ist.
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