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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wenn ich morgens erwachte, solange noch alles still im Hause war, zog ich immer häufiger mein Notizbuch unter dem Kopfkissen hervor und schrieb in Versen nieder, was mich bewegte, und was ich niemandem hätte sagen können. Im Spätherbst kehrten wir heim. Es war mir eine Erleichterung, Großmama nicht mehr vorzufinden, ich hätte ihr nicht in die Augen zu sehen vermocht.
„Ich habe Ihnen schon schriftlich meinen Dank ausgesprochen für die große Güte, die Sie mir erwiesen haben, Herr Direktor. Gestatten Sie, daß ich Ihnen diesen für Ihre Befürwortung und die mir dadurch entstandene Erleichterung auch mündlich wiederhole.“
Seine Brust hob sich; er suchte seine Begleiterin noch besser zu unterstützen und nahm den ermüdenden Weg wieder auf. Diese ununterbrochenen Anstrengungen sollten aber heute eine überaus glückliche Wendung erfahren, welche Beiden für die Zukunft eine große Erleichterung versprach.
Später wurde das Zimmer gelüftet; Kallem war noch immer bei Ragni. Da kam Karl an die Tür und hörte ihn sprechen; er wagte, hineinzublicken. Ragni lag matt in ihrem Bett; Kallem hatte sie eben gefragt, ob sie nicht ein bißchen Erleichterung spüre. Undeutlich sah sie Karl, sein großes, erschrockenes Gesicht.
Ferner kam er jetzt, was eine große Erleichterung gewährte, wieder in die erleuchteten Theile der Erdkugel, und um acht Uhr Morgens brach der Tag an. Nachdem Robur und die Seinen dem Wirbelsturm des Cap Horn glücklich entgangen waren, hatten sie nun auch diesen Orkan überstanden.
Erschrocken und erstaunt über dieses neue Rätsel, das ihm seine Nachbarin aufgab, war Andres aufgesprungen, und er empfand es wie eine Erleichterung, als in diesem Augenblick Nellie hereintrat, welche die Freundin holen wollte, da ein allgemeiner Aufbruch stattfand. Sie war nicht wenig überrascht, Ilse in dieser Verfassung vorzufinden.
REBEKKA. Ja, nicht wahr, Herr Rosmer? Ich denke mir, das müßt Ihnen eine Erleichterung sein so zwischen alten Freunden
So sehr sich mein Nachgeben begreifen und entschuldigen ließ, so notwendig es vielleicht in der gegebenen Situation für mich war, ich wurde das peinliche Gefühl dabei nicht los, einen Wortbruch begangen zu haben. Was mir zuerst wie eine Erleichterung schien: die »goldene Brücke«, kam mir nun vollends wie eine Täuschung vor. Aber ein Zurück gab es nicht mehr.
Worauf tiefe Seufzer der Erleichterung durch das Gerichtszimmer schwirrten, während Herr Karfunkelstein strahlend die Hände seiner Klienten schüttelte, die mit Freude und Stolz acht Tage abgesessen hätten, nun aber in stummer Verzweiflung saßen, denn am nächsten Tage war Schulstunde.
Wie geht es euch allen, und wie geht es besonders Dir, und Bruder Gottlob bei eurem Unternehmen geht; ob ihr Hofnung habt, etwas vor euch zu bringen? ob ihr auch dem Vater das accordirte gebt, und ob es ihm in der That zu einiger Erleichterung dient? Besonders auf das letzte wünsche ich eine bestimmte Antwort. Lebe recht wohl. Dein treuer Bruder F. Jena, d. 21. August. 98.
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