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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"So erlaubt mir nur noch eine Frage an ihn und die Zeugen, nur ein paar Worte." "Ist gegen alle Form Rechtens", fiel der Kanzler ein "Ich muß dagegen protestieren, Lieber! Dies ist ein Eingriff in mein Amt." "Laß ihn, Ambrosius. Mag er meinetwegen noch ein paar Fragen an den armen Sünder tun, er ist doch verloren." "Dietrich von Kraft", fragte Georg, "wie kommt Ihr hierher?"

Man stahl womoeglich nicht geradezu; aber alle krummen Wege, zu schnellem Reichtum zu gelangen, schienen erlaubt: Pluenderung und Bettel, Lieferantenbetrug und Spekulantenschwindel, Zins- und Kornwucher, selbst die oekonomische Ausnutzung rein sittlicher Verhaeltnisse wie der Freundschaft und der Ehe.

Ist es erlaubt, das Wort »Krieg« als Standarte zu mißbrauchen, wenn statt Mut und Kraft Streukegel und Tragweite kämpfen, und der Fleiß von Weibern und Kindern im Granatendrehen?

Das gewöhnliche Geschwätz der Tanten, welche ein Interdikt legen auf Annäherungen zwischen ihren Nichten und sogenannten Schöngeistern, Kraftgenies und Demagogen, die Philisterei großer und patriotischer Städte, welche ihren Töchtern nur angestellte und offizielle Jünglinge zu lieben erlaubt und jedem Manne, der Bücher macht, den Rat gibt, unbeweibt zu bleiben, der lieben Kinder, des Brotes und auch der Poesie selbst wegen, welche ja besser gedeihe ohne bürgerliche Rücksichten und Witwenkassen; diese ganze Misere kam nicht in Charlottens Seele.

Wenn ich frei bin mit meinem Beil in der Faust, dann fürchte ich nichts. Wahrlich, ich würde da eine schöne Figur machen, steif und unbehilflich! Nein, nein, meine Herren, ich will das nicht am Leibe haben; deshalb, Herr Graf, ersuche ich Euch: erlaubt mir, bis nach dem Kampfe Bürger zu bleiben; später will ich dann mit diesem lästigen Harnisch Bekanntschaft machen

Es sind aber in der Transzendentalphilosophie keine anderen, als nur die kosmologischen Fragen, in Ansehung deren man mit Recht eine genugtuende Antwort, die die Beschaffenheit des Gegenstandes betrifft, fordern kann, ohne daß dem Philosophen erlaubt ist, sich derselben dadurch zu entziehen, daß er undurchdringliche Dunkelheit vorschützt, und diese Fragen können nur kosmologische Ideen betreffen.

Erlaubt, daß ich nun auch von euch etwas spreche. Ihr seid, wenn auch älter als Mathilde, doch als Mann noch so jung, daß ihr die Lage in der ihr seid, kaum zu beurteilen fähig sein dürftet.

Sind dergleichen Verkleidungen", fragen sie, "wohl erlaubt? Darf ein Poet oder ein Erzähler, wenn man ihm auch noch so viel Freiheit verstattet, diese Freiheit wohl bis auf die allerbekanntesten Charaktere erstrecken? Wenn er Fakta nach seinem Gutdünken verändern darf, darf er auch eine Lucretia verbuhlt und einen Sokrates galant schildern?"

Ach ich muß ihn vergessen, sagen Sie ihm das, er soll mich nur auch vergessen. Mary. Warum denn? Grausame Mademoiselle! ist das erlaubt, Freunden so zu begegnen. Marie. Es kann nun schon nicht anders sein Ach Herr Gott, ich höre jemand im Garten unten. Gräfin. So, Marie! ihr gebt euch Rendezvous? Ich habe alles gehört. Ach Gott! so verzeihen Sie mir nur diesmal. Gräfin.

Hat er sich gen mich vergangen, Will ich sterbend ihm verzeihn, Oder ward vielleicht von mir Ihm Beleid'gung oder Unbild, Soll ich aus dem Leben scheiden Mit des Armen Fluch beschwert? Hauptmann. Wohl, er komme! Günther. Gnäd'ger Herr, Unbequem ist dieses Lager. Ihr erlaubt es wohl, wir tragen Euch in Euer Schlafgemach. Graf. Nein, nicht doch!

Wort des Tages

ibla

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