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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Allenfalls hätte ich folgendes vorzubringen: Wenn es dem Humoristen erlaubt ist, das Hundertste ins Tausendste durcheinanderzuwerfen, wenn er kecklich seinem Leser überläßt, das, was allenfalls daraus zu nehmen sei, in halber Bedeutung endlich aufzufinden, sollte es dem Verständigen, dem Vernünftigen nicht zustehen, auf eine seltsam scheinende Weise ringsumher nach vielen Punkten hinzuwirken, damit man sie in einem Brennpunkte zuletzt abgespielt und zusammengefaßt erkenne, einsehen lerne, wie die verschiedensten Einwirkungen den Menschen umringend zu einem Entschluß treiben, den er auf keine andere Weise, weder aus innerm Trieb noch äußerm Anlaß, hätte ergreifen können?
Nicht genug, daß ich Auf sein Geheiß noch bin, mit seinem Willen Noch leb: ich muß nun auch von ihm erwarten, Nach wessen Willen ich zu leben habe. Nathan. Nicht anders; um so mehr will ich nicht säumen. Es fällt vielleicht ein Wort, das mir, auf Euch Zu kommen, Anlaß gibt. Erlaubt, verzeiht Ich eile Wenn, wenn aber sehn wir Euch Bei uns? Tempelherr. Sobald ich darf. Nathan. Sobald Ihr wollt.
S. 262 des 1sten Theils des Euripides, nach der Uebersezung des Hrn. Worcester. Mein lieber Vetter, hört mir einen Augenblik zu, wenn es die Lebhaftigkeit eurer Gemüths-Bewegung erlaubt. Hot-Spur. Ich bitte euch um Vergebung. Worcester. Eben diese edlen Schotten, die eure Gefangnen sind Hot-Spur.
Manche hüten das Zimmer, die nicht krank sind; und wenn es so übel mit seiner Gesundheit steht, so däucht mich, sollt' er seine Schulden nur desto eher bezahlen, und sich einen offnen Weg zu den Göttern machen. Servilius. Ihr gütigen Götter! Titus. Das können wir für keine Antwort nehmen. Fünfte Scene. Timon. Wie, ist mir nicht mehr erlaubt zu meiner Thür heraus zu gehen?
An diesem Tage war es den Priestern endlich erlaubt, ihren auswendigen Menschen durch ein Bad zu erquicken; den inwendigen erfrischte ich ihnen bereits seit mehreren Tagen, indem ich in ihre Wasserflaschen einige Tropfen Salzsäure goss, wodurch, nach Auffassung der dajung, das Wasser so verändert wurde, dass sie es mit reinem Gewissen trinken konnten.
Je länger der Widerstand gewesen ist, um so mächtiger ist dann die Stimme der Liebe. Hier also endet diese Betrachtung oder vielmehr wenn es erlaubt ist, der Malkunst einen ihrer pittoresken Ausdrücke zu entlehnen diese »am bloßgelegten Muskel« gemachte Studie.
Wann's keine silberne wäre, so würde sie Martin Krumm nicht haben. Lisette. Ist es nicht erlaubt, sie zu besehn? Martin Krumm. Ja, aber nur in meinen Händen. Lisette. Die Fasson ist vortrefflich. Martin Krumm. Ja, sie wiegt ganzer fünf Lot. Lisette. Nur der Fasson wegen möchte ich so ein Döschen haben. Martin Krumm. Wenn ich sie zusammenschmelzen lasse, steht Ihnen die Fasson davon zu Dienste.
Unser transzendentaler Idealism erlaubt es dagegen: daß die Gegenstände äußerer Anschauung, ebenso wie sie im Raume angeschaut werden, auch wirklich sind, und in der Zeit alle Veränderungen, so wie sie der innere Sinn vorstellt.
Es mußte sich gleich wieder zu ihr hinsetzen, und sie erklärte ihm nun, daß es gar nicht ausgehen müsse; sie habe die Mutter gebeten, daß es bei ihr bleiben dürfe den ganzen Abend, und die Mutter habe es gern erlaubt; diese sei nun auch selbst ein wenig fortgegangen, was sie sonst nie tun wolle, wenn Nora allein sei.
Er brachte jedoch keinen Beweis mit, dass ihn in der Tat ein englischer Beamte geschickt hatte, auch hätte ihm dieser sicher nicht erlaubt, auf niederländischem Gebiet auf derartige Weise über uns zu reden; zweifellos musste sein Auftreten seiner eigenen feindlichen Gesinnung zugeschrieben werden.
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