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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Unser transzendentaler Idealism erlaubt es dagegen: daß die Gegenstände äußerer Anschauung, ebenso wie sie im Raume angeschaut werden, auch wirklich sind, und in der Zeit alle Veränderungen, so wie sie der innere Sinn vorstellt.
»Du bist ein Kind« sagte die Mutter freundlich, »so geh, wenn es Dir Herr Henkel erlaubt, und grüße und küsse sie von uns; aber bleib nicht lange« setzte sie rasch hinzu, »denn der Vater winkt dort schon wieder vom Land, und wir wollen indessen hinuntergehn, und uns in den Wagen setzen.«
»Amen, so sei es«, sprach der Jüngling; »mit diesem Trost will ich meinem Vater unter die Augen treten. Wie es nun ausfalle, habt tausend Dank für Rath und Trost, und erlaubt mir, daß ich noch einmal zu euch komme, um euch zu danken, besser als ich es heute kann.
Der Räuber greift nach seinem Bogen, Den schon die Nässe schlaff gezogen; Er zielt, und faßt den Pilger wohl; Doch Wind und Regen sind zuwider; Der Pfeil fällt matt vor dem danieder, Dem er das Herz durchbohren soll. "O Tor!" läßt Zeus sich zornig hören, "Wird dich der nahe Pfeil nun lehren, Ob ich dem Sturm zu viel erlaubt?
"Höre, Martial!" versetzte der Oberst. "Wenn Du noch länger um meine junge Unbekannte herumflatterst, so unternehme ich die Eroberung der Frau von Vaudremont." "Das ist Ihnen erlaubt, reizender Kürassier, allein Sie werden den Platz nicht einnehmen."
Die Empfindung dauert inzwischen fort, in einer Art von Resonanz: sie wartet gleichsam, bis der Ursachentrieb ihr erlaubt, in den Vordergrund zu treten, nunmehr nicht mehr als Zufall, sondern als "Sinn". Der Kanonenschuss tritt in einer causalen Weise auf, in einer anscheinenden Umkehrung der Zeit.
Nun wäre der modus ponens, auf die Wahrheit einer Erkenntnis aus der Wahrheit ihrer Folgen zu schließen, nur alsdann erlaubt, wenn alle möglichen Folgen daraus wahr sind; denn alsdann ist zu diesem nur ein einziger Grund möglich, der also auch der wahre ist.
Denn wisst, dass sich Eure Soehne bereits, zur Einleitung entscheidenderer Auftritte, mehrere mutwillige, den Gottesdienst stoerende Possen erlaubt hatten: mehr denn dreihundert, mit Beilen und Pechkraenzen versehene Boesewichter, aus den Mauern unserer damals irregeleiteten Stadt, erwarteten nichts als das Zeichen, das der Praedikant geben sollte, um den Dom der Erde gleich zu machen.
Einen Kuß hab ich Euch zum Gottespfennig erlaubt; Ihr scheint aber schon von dem Besitz nehmen zu wollen, was nur unter Bedingungen Euer ist. Weislingen. Ihr seid zu streng, Maria! Unschuldige Liebe erfreut die Gottheit, statt sie zu beleidigen. Maria. Es sei! Aber ich bin nicht dadurch erbaut.
So will ich wenigstens soviel tun, als mir das Schicksal zu tun erlaubt. Nehmen Sie mein ganzes Vermögen. Ich will lieber arm und dankbar, als reich und undankbar sein. Der Reisende. Auch dieses Anerbieten ist bei mir umsonst, da mir der Gott meiner Väter mehr gegeben hat, als ich brauche.
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