United States or United States Virgin Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Gewöhnlich sind Zeitgeist, Mode, verkehrte Lebensweise, Verweichlichung, Sinnenlust &c. die Ursachen, daß dieses Gottesgesetz nicht beobachtet wird oder nicht mehr beobachtet werden kann. Liegt wirklich der Fall vor, daß dieses nicht eingehalten werden kann, dann steht gewöhnlich ein Arzt zur Seite, welcher der berufene Rathgeber ist; auch ich erlaube mir einige Winke für solche Fälle zu geben.

»Ich erlaube mir, Ihnen zu bemerken«, sprach Herr Grünlich mit Ruhe, »daß meine Zeit gemessen ist, daß mein Wagen mich erwartet, und daß ich lediglich genötigt bin, Sie um eine Unterredung von zwei Worten zu ersuchen.« »Dem Herrn zu Diensten«, wiederholte Herr Schwarzkopf ein wenig eingeschüchtert. Es entstand eine Pause.

Ich wage nicht, Eurer Majestät Handlungen zu beurtheilen,“ erwiderte Drouyn de L'huys, „und erlaube mir nicht Eurer Majestät zu zürnen, weil Sie nach Ihrem eigenen Ermessen Frankreich regieren, aber Eure Majestät wissen auch, daß ich nur dann Ihr Minister sein kann, wenn die Politik, die Sie befehlen, meiner eigenen Ueberzeugung entspricht.

Ironie? Und welche? Ich sehe nichts in diesem meinem Konterfei als den gemeinen Ritter von dem Pferdefuß, wie er in jeder Spinnstube beschrieben wird. Man erlaube mir, dieses Bild noch näher zu beleuchten. Ich werde nämlich vorgestellt als ein Geist, der beschworen werden kann, der sich nach magischen Gesetzen richten muß:

Wir wurden von einer Menge von Kindern, einigen Hunden und einem alten, ehrwürdig aussehenden Araber bewillkommt, welcher der Vater eines meiner Gefährten war. »Erlaube, daß ich dich zum Scheik führesagte der bisherige Wortführer. Auf unserem Wege gesellten sich mehrere Männer zu uns, die sich aber bescheiden hinter uns hielten und mich durch keine Frage belästigten.

Da ist nicht einer, der nicht hin und her rückt und überlegt und berechnet, was alles er bis Dato im Leben versäumt habe.« »Das mag für die Übrigen gelten, aber in deinem Alter hat man noch nicht das Geringste versäumt, da brauchst du nur mich anzusehen. Übrigens erlaube mir doch ein Wort: ich überrede niemanden!

Ich habe die Ehre, mich noch jetzt buchstäblich auf meine Missive von gestern zu beziehen, doch erlaube ich mir die Freiheit, dabei ausdrücklich zu bemerken, dass diese Missive auch den Vorschlag enthielt: vor der Untersuchung den Regenten zu entfernen und die von ihm Abhängigen vorläufig unschädlich zu machen.

Jeder nimmt, jeder gibt, so ist das Leben." "Aber erlaube: wenn du besitzlos bist, was willst du da geben?" "Jeder gibt, was er hat. Der Krieger gibt Kraft, der Kaufmann gibt Ware, der Lehrer Lehre, der Bauer Reis, der Fischer Fische." "Sehr wohl. Und was ist es nun, was du zu geben hast? Was ist es, das du gelernt hast, das du kannst?" "Ich kann denken. Ich kann warten. Ich kann fasten."

Mit welcher Kunst aber Banks ihre Gesinnungen gegen den Grafen in Aktion zu setzen gewußt, das können folgende Szenen des dritten Aufzuges zeigen. Die Königin glaubt sich allein und überlegt den unglücklichen Zwang ihres Standes, der ihr nicht erlaube, nach der wahren Neigung ihres Herzens zu handeln. Indem wird sie die Nottingham gewahr, die ihr nachgekommen. "Die Königin. Du hier, Nottingham?

Erlaube mir, daß wir von Herzen sprechen. Du weißt es, daß Alcest noch immer für dich brennt. Das Glück entriß dich mir, und hat uns nicht getrennt: Dein Herz ist immer mein, meins immer dein geblieben. Mein Geld ist alles dein, so gut, als wär's verschrieben; Du hast ein gleiches Recht an all mein Gut, wie ich. Du findest mich zu allem gleich erbötig. Was ist das für ein Ton?