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Der Oberkassier schien diesen Paß für nebensächlich zu halten, denn er schnippte ihn mit zwei Fingern beiseite, worauf Karl, als sei diese Formalität zur Zufriedenheit erledigt, den Paß wieder einsteckte. »Ich erlaube mir zu sagenbegann er dann, »daß meiner Meinung nach dem Herrn Heizer Unrecht geschehen ist. Es ist hier ein gewisser Schubal, der ihm aufsitzt.

Als ich in die Nähe des Tisches gekommen war, stand mein Gastfreund auf, umging den Tisch, führte mich vor die Frau und sagte: »Erlaube, daß ich dir den jungen Mann vorstelle, von dem ich dir erzählt habeHierauf wandte er sich gegen mich und sagte: »Diese Frau ist Gustavs Mutter, Mathildis

»Erlaube, Papa

Erlaube, daß ich ähnlich spreche. Unter Blumen liegt das Rätsel Und die Lösung unter Früchten. Wer in Fesseln legte trägt sie, Der sie trägt ist ohne Kette. Das ist nun wohl des Ostens Blumensprache, Die träumend redet mit geschloßnem Mund, Und diese Rosen, Nelken, saft'gen Früchte Sind wohl geordnet zu geheimen Sinn. Bei beßrer Muße findet sich die Deutung.

Jakob ist hier der Herr, wissen Sie das nicht? O Jakob, Jakob! Nun, ich erlaube Ihnen, zu bleiben und zu lernen. Komm und sag' es mir. Heraus damit! Ich sagte, daß ich Sie liebe und er nicht. Ich sagte, daß ich Sie verstehe und daß er es nicht kann.

Ich bin im Augenblick zu deinem Befehle, erlaube nur, daß ich diese Dame erst nach ihrem Zimmer begleite. Der Reichsgraf blickte ganz verwundert den Beiden nach; Sophiens edle Haltung, ihre zarte Gestalt fielen ihm auf. Nicht übel, murmelte er: nicht übel! – Ja, das muß wahr sein, schöne Mädchen gibt es in der Kaiserstadt, oder sollte das eine Fremde sein?

Tant pis! ein für allemal, es schickt sich mit keinem jungen Herren; und denn ist es auch noch nicht einmal zum Tisch des Herrn gewesen, und soll schon in die Komödie und die Staatsdame machen. Kurz und gut, ich erlaube es nicht, Herr Baron. Marie. Aber Papa, wenn den Herrn Baron nun niemand kennt? Willstu's Maul halten? Niemand kennt, tant pis wenn ihn niemand kennt.

In Frankreich, England, Italien sei er mit Gesandtschaften gewesen, er werde überall sehr distinguiert, und das mache ihn einbildisch; er wähne, die deutsche Literatur aus dem Grunde zu kennen, und erlaube sich allerlei schale Spöttereien gegen dieselbe.

Dieses bringt mich sogar noch auf einen weiteren Umstand, über den ich mir eine Frage an euch zu tun vorgenommen habe, welche ich gewiß noch vor meiner Abreise bei einer schicklichen Gelegenheit getan hätte, welche ich mir aber jetzt erlaube, da ihr mit solcher Güte und Bereitwilligkeit mir die Einsicht in die Dinge dieses Landsitzes gestattet habt. Bei meiner Wanderung durch das flache Land hatte ich mehrfach Gelegenheit zu bemerken, daß Obstbäume häufig kahle

»So erlaube mir, daß ich dir meine Geschichte später erzähle. Ich werde euch jetzt als Wegweiser dienen