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Ihr seid über hundert. Wenn's zwei-, dreihundert wären, Ich wollte jeden sein eigen Kunststück lehren, Einen jeden eins, Denn was alle wissen, ist keins. Das Volk. Er will uns beschwätzen. Fort! Fort! Einsiedler. Noch ein Wort! So erlaube, daß ich dir Ein Geheimnis eröffne, das für und für Dich glücklich machen soll. Hermes. Und wie soll's heißen?

"Ich will dir diese sechs Kohlhäupter abkaufen; aber siehe, ich muß mich auf den Stab stützen und kann nichts tragen; erlaube deinem Söhnlein, daß es mir die Ware nach Hause bringt, ich will es dafür belohnen."

Der König sagte: Und wenn ich es nicht erlaube . . . Ich sagte: Dann tue ich es auf die Möglichkeit hin, daß Sie mich als Briganten erklären. Ich fange Yousouf . . . auch dann und gegen Sie, Sire. Er sah mich an, zum erstenmal, und lächelte: Auch dazu hätten Sie mein Geld zum Equipieren nötig. Ihre unbedachte Ehrlichkeit nimmt Ihnen selbst das.

Erzeige mir die Gnade, keinem Menschen etwas von dem zu sagen, was wir gesprochen haben, und erlaube, daß ich mich für einige Augenblicke entferneEr ging hinaus. »Wie gefällt er dir, Emirfragte Mohammed Emin. »Ebenso wie dir

»Beste Frau Gräfinbetheuerte der Baron, der, stets voller Rücksichtsnahmen, schon vor der Idee eines Widerspruches zurückschreckte; »ich erlaube mir nicht im Geringsten daran zu zweifeln, und hoffe von ganzer Seele, daß Sie ein außergewöhnlich günstiges Resultat erzielen werden, aber « »Aber

Ah ja, sie sein recht gut, sein recht gut. Sein mitunter recht frische dabei, wie man jetzt sagt: mit humoristischer Frische. hassar. Und nun erlaube auch, daß meine Schönheit es wagt, dir auch eine Poesie zu übergeben. zoraide. Was ist es denn? hassar. Es ist eine Elegie auf deine Liebenswürdigkeit.

Es waren über zwanzig Männer in dem Zelte. Der Alte, welcher uns begrüßt hatte, führte das Wort: »Ich bin der Scheik el Urdi und habe mit dir zu reden, Sihdi. Die Sitte verbietet, den Gast mit Fragen zu quälen; aber ich werde dich dennoch nach einigem fragen müssen. Erlaubst du mir esGebieter des Lagers. »Ich erlaube es.« »Du gehörst zu den Neßarah?« »Ja, ich bin ein Christ

Wenn du es Leser erlaubst, so brauch ich manchmal ein Wörtchen Deutscher Leser erlaube mir nun bey fremden zu Du verstehst <ja> doch alle Sprachen geschickt Fremde Sprachen verstehst du, o deutscher Leser, in einem Kleinen Gedichte verstehst du wohl auch ein fremdes Wort. So führt der Tonkünstler uns durch viele Töne biß er uns wieder zurück mit dem Grundton befriedigt

Ich hasse SiePeter Cornelius taumelte zurück, während um ihn und die Sängerin wieder die ersten Flintenschüsse krachten. »Sie lieben mich nicht? Sie hassen mich? Aber ich liebe Sie! Und eher werde ich Sie töten, ehe ich erlaube, daß Sie einem andern angehören

Aber um mit dir nicht in allerlei häßlichen Zwiespalt zu geraten, verspreche ich, daß der Name Candida nicht eher über meine Lippen kommen soll, bis du selbst mir Gelegenheit dazu gibst. Nur so viel erlaube mir heute noch zu sagen, daß ich allerlei Verdruß vorausgehe, in den dich dein Verliebtsein stürzen wird.