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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Am vergnügtesten sah noch der Oberst aus, und dieser erhob nunmehr auch sein dampfendes Glas und sprach: »So erlaube ich mir denn, als ein wie vom Himmel in diese Behaglichkeit hineingefallener Fremdling gleichfalls auf diesen schönen und wichtigen Gedenktag und Abend zu trinken. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit; manches wird darin anders Gesichter und Meinungen.

Geh hin und sage das den Männern. Ich bin ein Weib. Ich fühle mich eurer Gemeinschaft nicht zugehörig, und solange ich keine Anforderungen an euch stelle, versündige ich mich nicht, wenn ich gelassen nach meinem Sinn lebe. Steinigt mich doch! Ich erlaube euch, mich umzubringen, weitere Zugeständnisse gedenke ich jedoch nicht zu machen

Ein Ruf am Lande unterbrach die Unterhaltung. Der Türke hatte seinen Leuten das Abendgebet befohlen. »Effendimeinte Halef, »die Sonne steigt hinter die Erde hinab; erlaube, daß ich beteEr ließ sich auf die Kniee nieder und betete. Seine Stimme mischte sich mit dem Unisono der betenden Türken. Noch war dasselbe kaum verklungen, so ließ sich eine andere Stimme vernehmen.

»Weißt du nicht, daß man einen Gast begrüßen muß, zumal wenn er mit einem Freunde kommt?« »Du hast recht, Herr! Du strafst mich mit einem Sprichworte; erlaube, daß ich dir mit einem andern antworte: ›Betschuk lasime thabe ’i mesinan bebeder Kleine muß dem Großen gehorsam sein.‹ Sei du der Große; ich werde dir gehorchen!« »Gehorche zunächst meinem Freunde Ali Bey!

Aladin. Führt sie fort. Eduard. Halt! Florian. Ah, das ist ja entsetzlich; das nimmt ja gar kein Ende. Erlaube mir, mächtiger Herrscher, eine einzige Frage an dieses Mädchen zu stellen. Veritatius. Man stelle sie. Eduard. Gutes Kind, hast du Vertrauen zu mir? Amine. Ach ja! Du hast kein übles Gesicht und scheinst ein guter Mensch zu sein. Amine fühlt das gleich. Eduard. Reiche mir deine Hand.

Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe Man erlaube mir, die Stelle, welche wir einem Begriffe entweder in der Sinnlichkeit, oder im reinen Verstande erteilen, den transzendentalen Ort zu nennen.

Ich möchte doch zurückkehren, oder wenn nicht, so bäte er mich, daß ich ihm erlaube, mir nachzureisen. Er tat es auch. Er war immer hinter mir wie mein leibeigener Schatten, so oft ich ihn auch kalt, spöttisch und von oben herab behandelte. Er vermied die Frauen, ja er haßte sie, denn er befürchtete, von ihnen von der Heiligkeit seiner Lebensaufgabe abgelenkt zu werden.

Anmerkung 4. Da ich wünsche, dass meine so mühsam gesammelten Erfahrungen bald anderen Reisenden zu Gute kommen mögen, so erlaube ich mir hier darauf aufmerksam zu machen, dass eine erfolgreiche Untersuchung Mindanao's nur am Besten von Butuan aus vorgenommen werden könnte.

Man erlaube mir, daß ich dergleichen Entgegensetzung die dialektische, die des Widerspruchs aber die analytische Opposition nennen darf. Also können von zwei dialektisch einander entgegengesetzten Urteilen alle beide falsch sein, darum, weil eines dem anderen nicht bloß widerspricht, sondern etwas mehr sagt, als zum Widerspruche erforderlich ist.

Ich bat Eustach, daß er erlaube, daß ich ihn während meiner Anwesenheit ein paar Male besuche. Er gestand es sehr gerne zu. Nach diesem Besuche machten wir trotz der sehr schlechten Wege einen weiten Spaziergang.

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