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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Hier traf er, da bald darauf ihre erschrockenen Frauen erschienen, Anstalten, einen Arzt zu rufen; versicherte, indem er sich den Hut aufsetzte, dass sie sich bald erholen wuerde; und kehrte in den Kampf zurueck.

Die Bootsmannschaft hatte sich indessen, auf ihren Capitain wartend, die Zeit bestmöglichst vertrieben, Cocosnüsse abgepflückt, Orangen ausgesogen, getrunken, und sich dann, in den Schatten eines engverwachsenen Pandanus-Dickichts auf den bröcklichen, fast pulverisirten Corallenboden niedergeworfen, sich von den Anstrengungen des Fruchtsammelns zu erholen.

Sie wird erwachen! Gönn' ihr Zeit, Von dem Erstaunlichen sich zu erholen, Das ihre Geister noch gebunden hält. Isabella. Mein Kind! Kind meiner Schmerzen, meiner Sorgen! So sehen wir uns wieder! So mußt du Den Einzug halten in des Vaters Haus! O, laß an meinem Leben mich das deinige Anzünden!

Allein dieser nahm es für das auf, was es in der Tat war; und da niemand besser zu leben wußte, so schien er so wenig zu bemerken, was in ihnen vorging, machte den Unachtsamen und Sorglosen so natürlich, hatte so viel von seiner Reise und tausend gleichgültigen Dingen zu schwatzen, und wußte dem Gespräch einen so freien Schwung von Munterkeit zu geben, daß sie alle erforderliche Zeit gewannen, sich wieder zu erholen, und sich in eine ungezwungene Verfassung zu setzen.

Die halbe Kost fing just an, mir recht zu schmecken, da wurde ich aus dem Spital entlassen und durfte nicht mehr zum Fischhändler, sondern wurde heimgewiesen mit dem Zeugniß, daß ich arbeitsunfähig sei und mich zuerst erholen müsse.

Am nächsten Morgen kam er mir entgegen: ganz blaß, mit überwachten, müden Augen. »Höre auf deinen alten Vater, mein Kind, der es gut mit dir meint, du bist auf falschem Wege, schneide dir nicht die Rückkehr ab, indem du dich öffentlich engagierst!« »Laß mir Zeit zum Überlegen, lieber Vaterbat ich stockend, innerlich fast schon überwunden; nur bei Glyzcinski wollte ich mir noch Rats erholen.

So kam es auch wirklich; der Königssohn fing an sich zu erholen, Nahrung zu nehmen und Nachts zu schlafen. Zuletzt gestand er seinen Eltern seinen Herzenskummer; der Vater wünschte, daß der Sohn wieder auf die Freite gehen und ein junges Weib nach seinem Sinne heim führen möchte, aber der Sohn wollte nichts davon wissen.

Sprang dann einer über die Fensterbrüstung und meldete, die anderen seien schon vor dem Haus, so stand ich freilich seufzend auf. »Nein, warum seufzst Du so? Was ist denn geschehn? Ist es ein besonderes, nie gut zu machendes Unglück? Werden wir uns nie davon erholen können? Ist wirklich alles verlorenNichts war verloren.

Aber nun wollte er sich selber übertreffen. Er überlegte, daß man diese Jahre in Tage, in Stunden, in Minuten, ja, wenn man es aushielt, in Sekunden umwechseln könne, und er rechnete und rechnete, und es kam eine Summe heraus, wie er noch nie eine gesehen hatte. Ihn schwindelte. Er mußte sich ein wenig erholen.

Leupold selber hatte bis jetzt das Unglück das ihn betroffen mit großer Standhaftigkeit ertragen, und war nicht von dem Lager der Kranken gewichen Tag und Nacht; hatte er ja doch noch immer eine Hoffnung, daß sich sein Weib erholen könne, und ihm erhalten bliebe.

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