Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. November 2025


Als sie mit dem Kopfe in das Kissen zurücksank, glaubte sie aus himmlischen Höhen seraphische Harfenklänge zu hören und im Azur auf goldnem Throne, umringt von Heiligen mit grünen Palmen, Gott den Vater in aller seiner erhabenen Herrlichkeit zu schaun. Er winkte, und Engel mit Flammenflügeln wallten zur Erde hernieder, um sie emporzutragen ...

Dabei sah ich's ihm nur zu deutlich an, daß er nur deshalb so vor Angst bebte, weil er sich selbst in der Gewalt seines Todfeindes wähnte. "Dieser Schreckliche," rief er weiter, "hat uns alle betrogen hat den Erhabenen selbst betrogen und auch meine leichtgläubige Gemahlin, die, wie alle Frauen, viel auf Bekehrungsgeschichten gibt. So sind wir in diese Falle gegangen."

Anders klingt des Erhabenen reine Lehre, klarer, reiner, verständlicher, nichts Seltsames, Närrisches oder Lächerliches ist in ihr enthalten. Aber anders als seine Gedanken scheinen mir Siddharthas Hände und Füße, seine Augen, seine Stirn, sein Atmen, sein Lächeln, sein Gruß, sein Gang.

Beide haben wir den Erhabenen gehört, beide haben wir die Lehre vernommen. Govinda hat die Lehre gehört, er hat seine Zuflucht zu ihr genommen. Du aber, Verehrter, willst denn nicht auch du den Pfad der Erlösung gehen? Willst du zögern, willst du noch warten?" Siddhartha erwachte wie aus einem Schlafe, als er Govindas Worte vernahm. Lange blickte er in Govindas Gesicht.

Wir gingen nun in nordwestlicher Richtung weiter in den Spuren des Erhabenen, die wir immer frischer fanden, je weiter wir vordrangen, von Ort zu Ort uns erkundigend. In Ambagama war er acht Tage vorher gewesen; den Salahain von Bhoganagara hatte er drei Tage vor unserer Ankunft verlassen, um sich nach Pava zu begeben. Sehr ermüdet trafen wir am frühen Nachmittage in diesem Orte ein.

Der Gedanke an diesen Elenden bemächtigte sich seiner aufs neue; er drückte die Augen zu, verfluchte die menschliche Natur, die durch Leichtsinn und Schwäche aus einem erhabenen Geist, aus einem tapfern Mann einen ehrvergessenen, treulosen Betrüger machen könne.

"Ist das Alles?" fragte ich törichterweise. "Alles und genug." "Und ist es, o Herr, gestattet, wenn ich mit dem Spruche zu Ende bin, wenn ich mir den Sinn völlig zu eigen gemacht habe, zum Erhabenen zu pilgern, um einen neuen Spruch zu empfangen?" "Es ist gestattet, wenn du noch das Bedürfnis hast, den Erhabenen zu fragen." "Wie sollte ich nicht das Bedürfnis haben?

Ist er nicht der Schöpfer des Himmels und der Erde, und von allem, was in ihnen? 8. Und wer gab Lehre und Weisheit allen denen, welche auf der Erde, und denen, welche im Meere? 9. Fürchten nicht die Könige der Schiffe das Meer? Und Sünder sollten den Erhabenen nicht fürchten? Kap. 102

Und der Konflikt ist ungelöst, dies heisst, dieser Gegensatz bleibt bestehen; das Lächerliche, sei es nun ein Lächerliches an einer Person, oder das Lächerliche einer Situation, oder beides zugleich, hört nicht auf zu existieren. Es wird nicht thatsächlich aus der Welt geschafft, macht nicht einem Erhabenen Platz, schlägt nicht in ein solches um.

Hierzu füge ich als weitere und eigenartige Weisen der "komischen Darstellung", in unserem Sinne, die Travestie und die Parodie. Auch sie sind Arten der komischen Gruppierung oder der unmittelbaren Aneinanderrückung des Erhabenen und des Nichtigen.

Wort des Tages

ausweichendem

Andere suchen