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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Drei Schritte hinter ihm zeigte sich mir der Hauptmann * in gleicher Positur, der jedoch aufstand und mir seinen guten Morgen bis dicht ans Pferd entgegenbrachte. Mich noch weniger haltend als vorhin tobte ich: »Den T... und seinen Dank für euern guten Morgen! Ist das recht? Ist das erhört, daß ihr hier auf der Bärenhaut liegt?

"Gott", seufzt der redliche Faustin, Als ihm die Vaterstadt in dunkler Fern erschien, "Gott, strafe mich nicht meiner Sünden, Und gib mir nicht verdienten Lohn! Laß, weil du gnädig bist, mich Tochter, Weib und Sohn Gesund und fröhlich wieder finden." So seufzt Faustin, und Gott erhört den Sünder. Er kam, und fand sein Haus in Überfluß und Ruh.

»Liebe Freundefing er an, »in dieser Zeit hat mancher von uns zum lieben Gott gebetet: unser täglich Brot gib uns heute! Der Herr hat unser Gebet erhört; er schickt uns Brot. Jeder tue das Seine, daß dieser Tag uns zum Gedeihen anschlage! Was im einzelnen zu machen ist, wird ein jeder von seinem Obmann gewahr werden. Eins noch will ich euch sagen: ich sehe unseren Freund aus

Ich will sie zu Morsch schlagen, die Hunde Stellen Sie Sich vor, Herr Gevatter; wo ist das in aller Welt in iure naturae, und in iure civili, und im iure canonico, und im iure gentium, und wo Sie wollen, wo ist das erhört, daß man einem ehrlichen Mann in sein Haus fällt und in eine Schule dazu; an heiliger Stätte Gefährlich; nicht wahr? Haben Sie sondirt? Ists? Schöpsen.

Sie wandten das Haupt, und während sie starr auf die Tür blickten, erbebten beide in einem süßen Vorgefühl des Trostes. »Adolf kommt wiederschluchzte Maria. »O, unser Gebet ist erhört wordenMachteld lauschte sorglicher hin und antwortete niedergeschlagen: »Nein, nein, er ist es nicht, sein Schritt ist nicht so schwer. O, Maria, vielleicht ein Unglücksbote

Laß ihn, er ist heiliger als ich, er braucht meinen Segen nicht. An unsrem Hochzeittag, Elisabeth, ahnte mir's nicht, daß ich so sterben würde. Mein alter Vater segnete uns, und eine Nachkommenschaft von edeln tapfern Söhnen quoll aus seinem Gebet. Du hast ihn nicht erhört, und ich bin der Letzte. Lerse, dein Angesicht freut mich in der Stunde des Todes mehr als im mutigsten Gefecht.

So eine himmlische Wahrheit steigt an den Strahlen der Sterne zur Erde nieder und geht von Haus zu Haus, um anzuklopfen und eingelassen zu werden. Sie wird überall abgewiesen, denn sie will geglaubt sein, aber das tut man nicht, weil sie keine gelehrte Legitimation besitzt. So geht sie von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, ohne erhört und aufgenommen zu werden.

O betrachtet sein Gesicht; seine Augen lassen keine Thränen fallen, sein Bitten ist nur Verstellung, seine Worte kommen nur aus seinem Mund, unsre aus dem Herzen; er bittet nur, um nicht erhört zu werden, wir bitten mit Herz und Seele; seine müden Knie, ich weiß es, hoffen freudig aufzustehen; die unsrige sollen knien, bis sie in den Boden wachsen.

O Tante, es schaudert mich, wenn ich daran denke, wie leicht Babett das Papier hätte verlieren oder als wertlos zerreißen können; oder wenn sie es gar nicht bemerkt hätte, dann wäre es mit all ihren andern Lappen zusammen in den Sack des Lumpensammlers gekommen!« »Das hätte allerdings sehr leicht geschehen können; aber der liebe Gott hat unser Gebet erhört, und er hat es nicht zugelassen

Auf jene böse Kunst bin ich verklagt, Mit der ich mir, du weißt, dein Herz gewann, Geh hin, und melde jetzo, was geschehn! Belehre deine Magd, mein edler Herr, Wie soll ich mich in diesem Falle fassen? Belehren was! Hans. Bei Gott! Ist es erhört? Du sollst sogleich vor jene Schranke treten, Und Rede stehn, auf was man fragen wird! Käthchen. Nein! sprich! Du bist verklagt? Der Graf vom Strahl.

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