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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Laß die frommen Handlungen meiner teuren Seligen meine Fürsprecher sein vor deinem heiligen Throne, auf daß meine Gebete für das neue Jahr erhört werden. Bewahre mich und die Meinen vor Drangsal und Not, vor Armut und Schande, auf daß wir mit freiem Geiste dir dienen können.

Die liebenswertsten Persönlichkeiten, der General der französischen Armee, Herzog von Guise selbst, haben nichts erreicht, und Ihr wollt behaupten, daß sie einen gewöhnlichen Edelmann erhört hat?"

Jetzt hatte er herausgefunden, was es bedeuten konnte, daß die Bachstelzchen ihr Nest in seiner Hand bauten; Gott wollte, daß er mit erhobenen Armen betend dastehen sollte, bis die Vögel ihre Jungen aufgezogen hatten, und vermochte er dies, so sollte er erhört werden. Doch an diesem Tage sah er immer weniger Visionen des Jüngsten Gerichtes.

Und der Wächter sagte ja und lief und dachte bei sich: "Wenn der alte König ihre Bitte nur erhört!"

Ich bracht’ ihn dahin, ein Vertrauen zu fassen, daß seine Gebete für Euer Glück und Heil, die er unablässig Gott darbrachte, erhört würden im Himmel. Und so stieg auch seine Seele über sich, über ihre Schuld und Fehle, Sorgen und eignen Werke in die Gelassenheit, die sich gänzlich in Gott ergibt und nichts Anderes weiß und will, als Sein Wohlgefallen, weil sie glaubt: das ist die Seligkeit.

Er opferte das letzte, was er hatte, um sich einen tadellosen Anzug zu verschaffen. Ob er erhört wurde, war nicht zu erfahren, man wußte nur, daß er mitsamt seinem feinen Anzug obdachlos war, denn Palm, bei dem er oft genächtigt, wollte nichts mehr von ihm wissen. Es beleidigte ihn, sich um eines Frauenzimmers willen beiseite geschoben zu sehen.

Er hört mein Schreyn, der Herr erhört mein Flehen, Und nimmt sich meiner Seelen an. Die Liebe der Feinde. Nie will ich dem zu schaden suchen, Der mir zu schaden sucht. Nie will ich meinem Feinde fluchen, Wenn er aus Haß mir flucht. Mit Güte will ich ihm begegnen, Nicht drohen, wenn er droht. Wenn er mich schilt, will ich ihn segnen; Dieß ist des Herrn Gebot.

"Das hat der Herr Pfarrer nie zu mir gesagt." "Nein, aber ich sage es jetzt." "Windbeutel? Ist so was erhört? Ich will aber kein Windbeutel sein!" "Was willst Du denn sonst sein?" "Was ich sein möchte? Ist so 'was erhört? Nichts möchte ich sein." "Nun, so sei doch ein Nichts!" Da lachte das Mädchen. Nach einer Weile sagte sie ernsthaft: "Es ist gräßlich von Dir, daß Du sagst, ich bin ein Nichts."

Gott war in dir, und hat die Welt In dir mit sich versühnet. So freue dich, mein Herz, in mir! Er tilget deine Sünden, Und läßt an seiner Tafel hier Dich Gnad um Gnade finden. Du rufst, und er erhört dich schon, Spricht liebreich: Sey getrost, mein Sohn! Die Schuld ist dir vergeben. Du bist in meinen Tod getauft, Und du wirst dem, der dich erkauft, Von ganzem Herzen leben.

Ich war wunderbar gerührt und trat zu ihr hin und sprach: "Mit Gott, fromme Mutter, bete Sie auch ein wenig für mich!" bei welchen Worten ich ihr einen Taler in die Schürze warf. Die Alte sagte hierauf ganz ruhig: "Hab tausend Dank, mein lieber Herr, daß du mein Gebet erhört." Ich glaubte, sie spreche mit mir, und sagte: "Mutter, habt Ihr mich denn um etwas gebeten? Ich wüßte nicht."

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