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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, meinem Schöpfer, Er werde euch gnädiglich erhören, frisch und gesund machen.« Er ging mit ihr in die Kammer. Da hieß sie ihn, nieder sitzen und verziehen, bis sie wieder zu ihm käme.
Er hatte das Gelübde getan, den ganzen Tag stillstehend mit emporgestreckten Händen zu beten, um so unsern Herrn zu zwingen, ihn zu erhören. Je matter sein Körper wurde, desto lebendiger wurden die Gesichte, die sein Hirn erfüllten. Er hörte die Mauern der Städte zusammenbrechen und die Wohnungen der Menschen einstürzen.
Plötzlich sagte er leiser: »Sie werden nun bald nach der Stadt abreisen, Tony, und meine Ferien sind in vierzehn Tagen zu Ende ... dann muß ich wieder nach Göttingen. Aber wollen Sie mir versprechen, daß Sie diesen Nachmittag hier am Strande nicht vergessen werden, bis ich zurückkomme ... und Doktor bin ... und bei Ihrem Vater für uns bitten kann, so schwer es sein wird? Und daß Sie unterdessen keinen Herrn Grünlich erhören werden?... Oh, es wird nicht lange dauern, passen Sie auf! Ich werde arbeiten, wie ein ... und es ist gar nicht schwer
Wenn er meine Wünsche zu erhören geruht, so wird Ihnen, Madame, Ihr Enkel erhalten bleiben und ich werde mich sehr aufrichtig freuen, in Etwas zu Ihrer Zufriedenstellung beigetragen zu haben. Mit der vollkommensten Hochachtung habe ich die Ehre zu sein Ihre ergebene Dienerin Luise.«
Im Ganymed ist es mehr die sehnsüchtige Liebe des Unendlichen, wie sie auch die schöne Seele in ihren Bekenntnissen zu ihrem Heilande fühlt, als kräftiges Hinstreben; aber auch sie findet ihr Erhören; auch der Sehnende wird emporgetragen zu dem Busen des allliebenden Vaters.
Als die falsche Fatime ihre lange Anrede vollendet hatte, sagte die Prinzessin zu ihr: »Meine gute Mutter, ich danke dir für deine schönen Gebete, ich habe großes Vertrauen darauf und hoffe, daß Gott sie erhören wird. Komm näher und setze dich zu mir.« Die falsche Fatime setzte sich mit heuchlerischer Bescheidenheit.
Ein treuer Freund warb um sie; aber die jungfräuliche konnte den leise Flehenden nicht erhören.
Er ist geboren mit so hohem Geist, Daß ich nicht ganz an dem Erfolg verzweifle. Komm, Skirina. All dieses Gold laß uns Und Alles, was wir Eigenes besitzen, Dem Fohi opfern und den Armen spenden! Gebete sollen sie für ihn gen Himmel senden Und sollen wund sich knien an den Altären, Bis die erweichten Götter sie erhören! Zweiter Aufzug.
Meine Pfarrkinder sind gut, sie haben sich manchem meiner lehrenden Worte nicht verschlossen und werden sich auch ferner nicht verschließen. »Dann habe ich noch einen anderen weltlicheren und einzelneren Grund, weshalb ich an dieser Stelle bleibe. Sie werden denselben schon einmal später erfahren, wenn Sie nämlich die Bitte, die ich an Sie stellen will, erhören.
=erfreut=, see erfreuen. =erfreuen=, imp. erfreute, p.p. erfreut, to rejoice. =erfuhr=, see erfahren. =erhalte=, see erhalten. =erhalten=, imp. erhielt, p.p. erhalten, to receive. =erhören=, imp. erhörte, p.p. erhört, to grant, to vouchsafe. =erhört=, see erhören. =Erlebnis=, n. Erlebnisse, occurrence, experience, event. =erleben=, imp. erlebte, p.p. erlebt, to live through, to experience.
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