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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Beliebt's Euch, überall zu naschen, Im Fliehen etwas zu erhaschen, Bekomm Euch wohl, was Euch ergetzt. Nur greift mir zu und seid nicht blöde! FAUST: Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß.
Wer nämlich so klug oder so glücklich sei, die Mütze eines Unterirdischen zu finden oder zu erhaschen, der könne sicher hinabsteigen, dem dürfen sie nichts tun noch befehlen, sondern müssen ihm dienen, wie er wolle, und derjenige Unterirdische, dem die Mütze gehöre, müsse sein Diener sein und ihm schaffen, was er wolle.
Wenn du nicht ganz dich zu verstellen weißt, So bist du jener schlaue Poltergeist, Der auf dem Dorf die Dirnen zu erhaschen, Zu necken pflegt; den Milchtopf zu benaschen; Durch den der Brau mißrät, und mit Verdruß Die Hausfrau atemlos sich buttern muß; Der oft bei Nacht den Wandrer irreleitet, Dann schadenfroh mit Lachen ihn begleitet.
So ging es Tausenden der Freier; der eine stürzte in die Glut des Kohlenbeckens, ein anderer in die Flamme einer Kerze, andere flogen sogar den Menschen in die Augen und wurden getötet. Aber immer neue Scharen durchschwirrten die Luft, um ein Lichtlein zu erhaschen und Hotaru heimführen zu können.
In ihm erlitt ich zuweilen eine gegenstandslose Traurigkeit von solcher Inbrunst, daß ich durch mein Schluchzen geweckt wurde und zornig im Erwachen eine Gestalt zu erhaschen trachtete, die ich nicht gesehen hatte. Ich besann mich mühsam und war bekümmert, diese Traurigkeit verloren zu haben, die mir in meiner Traumerinnerung wie ein unirdischer Reichtum vorkam.
Während sich meine Begleiter daran machten, die Tränkestelle der Batlapinenrinder aufzusuchen, wandte ich mich mit dem Gewehre stromabwärts, um einige Wildenten für unsern Nachtimbiß zu erhaschen. Es wurde allmälich dunkel.
In solchen Stunden hatte Wilhelm seine Geliebte noch nicht ganz verloren; seine Schmerzen waren unermüdet erneuerte Versuche, das Glück, das ihm aus der Seele entfloh, noch festzuhalten, die Möglichkeit desselben in der Vorstellung wieder zu erhaschen, seinen auf immer abgeschiedenen Freuden ein kurzes Nachleben zu verschaffen.
Man krümmt den Rücken da oben an Land! Steht demütig da und dienert, wo es sonst gilt, den besten Platz an der Sonne zu erhaschen; man schmeißt
Die Reiter wurden bei den vornehmsten Bürgern untergebracht. Ja, der Eifer und die Dienstfertigkeit war so groß, daß man sich förmlich schlug, um den Zaum eines Pferdes zu erhaschen; jeder wollte einen der Leute des Grafen bei sich haben. Man kann sich vorstellen, wie gastfrei und freundlich diese Hilfstruppen empfangen wurden.
Früher hatten sie ihre geistliche Nahrung verstohlen erhaschen müssen, aber wenn sie sie erhascht hatten, so fanden sie sie wenigstens ganz nach ihrem Geschmacke zubereitet. Jetzt konnten sie sie öffentlich und in aller Bequemlichkeit zu sich nehmen, aber sie hatte ihren ganzen Wohlgeschmack verloren.
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